当代大学德语第二册_课后练习答案
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Lektion 1 Texte Ü1 Yang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen- hochschule in Beijing Germanistik. Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd- sprachenhochschule in Beijing. Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin. Situationen (Beispiele): Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2) Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10) Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, . haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6) Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2) Ü2 Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm. Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 –14) Ü3 dies und das / Klamotten Sie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin. Kundin: Wie steht mir diese Jacke / Na, wie sieht das aus Verkäuferin /Kundin: Super! / Sie sieht toll aus. Ü4 Yang Fang. Yang Fang: Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna. Yang Fang: Hallo, Anna. Wie geht’s Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht mehr weg. Anna: Was machst du denn in Shanghai Yang Fang: Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas. Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit. Anna: Waitan Yang Fang: Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer. Anna: Ach, der Bund. Yang Fang: Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong. Anna: Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze. Yang Fang: Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt. An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind die Gebäude aus der Kolonialzeit. Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking. Yang Fang: Tschüss, bis dann. Anna: Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir. Ü5 1. Notizen: Hainan, Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, für Prüfung gelernt Anna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung genauer: zwei Wochen Beijing, alles angeschaut 2. Thomas - Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun. b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen. c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in Beijing werden. d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China begleiten. Ü6 1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-4 2. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-16 3. Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante und seinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-27 4. Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-10 5. Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-32 Ü7 1. a) ... wenn es nicht geregnet hat. b) ... wenn die Sonne geschienen hat. c) ... wenn er zu Besuch kommt. d) ... wenn es geht. e) ... wenn er spielt. f) ... wenn auf seinem Computer Spiele sind. g) ... wenn er mit den Computerspielen anfängt. 2. Beispiele (von links nach rechts) Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee. Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren. Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten. Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit. Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause. Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen. Ü9 a) Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen. b) Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen. c) Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht. d) Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe. e) Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet. f) Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren. Ü10 Beispieltext Das Frühlingsfest In den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am . nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen. Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern. Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino. Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz. Ü11 1. Informationen über die Stadt Zeile 6 15 Das Verkehrsproblem Zeile 16 - Zeile 19 Zeile 20 - Zeile - Zeile Stadtrundfahrt Teil 1 26 Informationen über die Stadtrundfahrt Zeile 5 Münchner Bier Zeile 1 - Zeile 27 - Zeile 28 2. Millionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einer Million Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf) Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen) Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird) 3. Wir sind um 7 Uhr aufgestanden und haben um 8 Uhr im Hotel gefrühstückt. Um 9 Uhr hat die Stadtrundfahrt begonnen. Um 10 Uhr haben wir die Frauenkirche besichtigt. Dann sind wir um 11 Uhr zu Fuß zum Rathaus und zum Hofbräuhaus gegangen. Dort haben wir um 12 Uhr gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir um 13 Uhr einen Mittagspause im Hotel gemacht. Um 14 Uhr sind wir mit dem Bus zum Olympiapark gefahren. Um halb 4 haben wir auf dem Fernsehturm Kaffee getrunken. Um halb 6 waren wir wieder im Hotel. Am Abend haben wir um Uhr im Hotel gegessen dann um 20 Uhr Ü13 1. Szene 1 eine Touristin und ein Tourist Szene 2 Szene 3 der Reiseleiter und eine Touristin eine Touristin, ein Tourist und der Reiseleiter Szene 4 der Reiseleiter 2. Abfahrt beim Zhonglou – Szene 4 (einleitende Erklärung des Reiseleiters) Besichtigung des Grabes von Qinshi Huang - Szene 1 gegen Fahrt nach Huaqingchi/Mittagessen/Spaziergang - Szene 3 beim Mittagessen (Szene 2 kann während des Spaziergangs spielen) Abfahrt nach Banpo/Besuch des Banpo-Museums Fahrt zurück nach Xi'an (auch vor dem Banpo-Museum gibt 3.es Straßenhändler – Szene 2 möglich) gegen Hotel Abendessen im Hotel - Szene1 Besuch eines Straßenmarktes, Shopping - Szene 2 Es soll hier ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörten Informationen erarbeitet werden. Als Muster kann der Vortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll. abends Wörter Ü1 a) meiner Mutter b) meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutter c) mein Onkel, mein Onkel d) meine Tante, meine Tante e) meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meiner Großväter/meines Großvaters f) Schwiegersohn, Schwiegertochter g) mein Schwager, meine Schwägerin h) Neffe, Nichte, Cousins, Cousinen Ü2 Fritz: Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter) Mutter: Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub. Fritz: Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter). Mutter: Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst keine Reise. Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen. Ü4 1. Das sind Sie selbst. 2. Großvater, Vater und Sohn 3. zwei Ü5 1. Italien liegt in Südeuropa. Guangzhou liegt in Südchina. Hamburg liegt in Norddeutschland. Belgien liegt in Westeuropa. Harbin liegt in Nordostchina. Urumuqi liegt in Nordwestchina. Spanien liegt in Südwesteuropa. Russland liegt in Osteuropa und Nordasien. Kunming liegt in Südwestchina. Brasilien liegt in Südamerika. Thailand liegt in Südostasien. Griechenland liegt in Südosteuropa. Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika) 2. Beispiel a) Harbin liegt im Norden Chinas. Guangzhou liegt im Süden Chinas. Shanghai liegt im Osten Chinas. Urumuqi liegt im Westen Chinas. b) – Liegt München im Westen Deutschlands – Nein, München liegt im Süden Deutschlands. – Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland – Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland. – Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg – Es liegt im Südwesten Deutschlands. 3. Beispiel: A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland B: Die Niederlande/Holland. – Welches Land liegt südöstlich von der Schweiz C: Italien. – Welches Land liegt südwestlich von China D: Nepal... Ü6 a) Wir haben in Münchner Hofbräuhaus Bier getrunken. b) Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe. c) Viele lieben die Sichuaner Gerichte. d) Die Schweizer Uhren sind gut und teuer. e) Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer. f) Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafen ansehen. g) Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfung gesprochen. h) Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zum Münchner Oktoberfest. Grammatik Ergänzen Sie die Regeln: 1. Nebensätze, Angabe, Hauptsatz 2. Komma, Hauptsatz 3. Satzende, Subjektergänzung Ü1 a) Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ... b) Wenn das Wetter schön war, ... c) ..., wenn es nicht geregnet hat. d) ..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt e) ..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauft f) ..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant Ü2 1. ...besichtigen wir den Olympiapark. 2. ...gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus. 3. ...kann man oben im Restaurant Kaffee trinken. 4. ...können wir das Haus der Kunst besichtigen. 5. ...gehen wir im Englischen Garten spazieren. Ü3 die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern München ist die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern. Universitäten Münchens und Hochschulen An Universitäten und Hochschulen Münchens studieren Studenten. die Freunde des Oktoberfests Auch die Freunde des Oktoberfests besuchen München jährlich. viele ausländische Kreuzung der Verkehrswege München liegt an der Kreuzung der Verkehrswege. die Autobahnen und Ringstraßen Endlich liegen die Autobahnen und Münchens Ringstraßen Münchens hinter uns! der Stadtteil der Künstler und Schwabing ist der Stadtteil der Studenten das Haus der Kunst Künstler und Studenten. Das Gebäude da ist das Haus der Kunst. die Bäume eines Parks die Türme der Frauenkirche Da sehen wir die Bäume eines Parks. Die Türme der Frauenkirche ist weltweit bekannt. die Stadt des Biers In München kann man gut Bier trinken, es ist auch die Stadt des Biers. Ü4 1. Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich. 2. In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant. 3. Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant. 4. Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik. 5. Die Stadt liegt im Westen des Landes. 6. Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir. 7. Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich. 8. Er steht in der Mitte des Sportplatzes. 9. Im Süden der Stadt sind viele Fabriken. 10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses. Ü5 b) die Schwester deiner Mutter c) der Sohn unseres Onkels d) die Tochter seiner Tante e) die Kinder eures Sohns Ü6 a) Wessen Spielzeug ist das –Das ist das Spielzeug meiner Tochter. b) Wessen Auto ist das – Das ist das Auto meines Chefs. c) Wessen Hund ist das –Das ist der Hund der Familie Schmidt. d) Wessen Mantel ist das –Das ist der Mantel der Dame dort. Ü7 1. a) Nein, das ist Utas Notebook. b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer. c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei. d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe. e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs. 2. a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz. b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler. c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas. d) Nein, das sind die Comics von Hans. e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao. 3. Nominativ → Genitiv Frankreich → Frankreichs Österreich → Österreichs China → Chinas Deutschland → Deutschlands England → Englands ... die Schweiz → der Schweiz die Bundesrepublik Deutschland → _der_ Bundesrepublik Deutschland die Volksrepublik China → _der_ Volksrepublik China die Mongolei → _der_ Mongolei die USA (Plural) → der USA die Niederlande (Plural) → _der Niederlande Ü8 Wien ist die Hauptstadt Österreichs. Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Bern ist die Hauptstadt der Schweiz. London ist die Hauptstadt Englands. Beijing ist die Hauptstadt Chinas. Moskau ist die Hauptstadt Russlands. Paris ist die Hauptstadt Frankreichs. Washington ist die Hauptstadt der USA. Tokio ist die Hauptstadt Japans. Ulan-Bator ist die Hauptstadt der Mongolei. Ü9 Singular Nominativ der Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinz der Mensch Plural Akkusativ den Studenten den Automaten den Germanisten den Propheten den Touristen den Chiristen den Prinzen den Menschen Dativ dem Studenten dem Automaten Genitiv des Studenten des Automaten Nominativ die Studenten die Automaten dem Germanisten des Germanisten die Germanisten dem Propheten dem Touristen dem Chiristen dem Prinzen dem Menschen dem Herrn dem Jungen dem Kollegen dem Kunden dem Chinesen dem Juden dem Namen des Propheten des Touristen des Chiristen des Prinzen des Menschen des Herrn des Jungen des Kollegen des Kunden des Chinesen des Juden des Namens die Propheten die Touristen die Chiristen die Prinzen die Menschen die Herren die Jungen die Kollegen die Kunden die Chinesen die Juden die Namen der Herr der Junge der Kollege der Kunde der Chinese der Jude der Name den Herrn den Jungen den Kollegen den Kunden den Chinesen den Juden den Namen Ü10 a) im Restaurant des Fernsehturms b) in der Nähe des Englischen Gartens c) die Geschichte des Deutschen Museums d) im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzes e) der Stadtteil der Künstler und Studenten f) eine Stadt der Studenten Ü11 a) ... der Name einer Stadt in Ostdeutschland. b) ... der Name eines Bundeslandes. c) ... der Name eines Schriftstellers. d) ... der Name einer Autofirma. e) ... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004. f) ... der Titel einer Mozart-Oper. g) ... der Titel eines Theaterstückes von Goethe. h) ... der Titel eines Romans aus China. i) ... der Name einer Zeitung. j) ... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß. Goethe Ü12 1. - Kann ich bitte Frau Euler sprechen - Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören. 2. - Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen - Tut mir Leid, während der Vorlesung darf ich ihn nicht stören. 3. - Kann ich bitte Frau Neumann sprechen - Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören. 4. - Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen Mozart Johann Strauß Thomas Mann - Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören. 5. - Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen - Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören. Ü13 a) Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit. b) Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht. c) Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen. d) Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen. e) Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen. Lektion 2 Texte Ü2 a) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank. b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich. d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil sie gar nichts von ihrem Charakter schreibt. Ü3 Beispiele Der Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Er sieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir. Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht. Ü4 A Wünsche klein → hübsch → lustig → B Fahrten durch Bayern → dazu passt Partner/in D: 1,55 m B: hübsche Autofahrerin D:fröhlich C: aktiv und reiselustig, in oder bei München (vielleicht) Weg durchs Leben A: Leben zu zweit → C lieb tierlieb nicht mehr jung D unabhängig mindestens 1,80m nicht über 50 B: freundlich B: mit Hund B:60 Jahre A:selbständig A: groß A: 45 Ü5 Aussehen/Äußerlichkeiten: alt, blond, dünn, dunkel, groß, hübsch, jung, klein, komisch, schön, schlank, stark, sportlich Charakter: aktiv, dumm, (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt, klug, komisch, langweilig, (modern,) nett, stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gut Ü7 Li, ganz rechts oben Xiaos Freund, in der Mitte mit Mütze Ji, ganz links 1. Li: nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze Haare, klug Xiaos Freund: nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner Mund, lustig Ji: lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer Mund, nett 2. Beispiel: Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und eine wunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang, man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel. T3 A: Ludwig van Beethoven B. Albert Einstein C: Heinrich Heine Lösungswort: Genie Ü9 1. Beethoven: 1770-1827 Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 Jahren Heine: stirbt 58-jährig 1856 2. Beethoven: Zeile 2, 9-10 7-12 3. Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8 Ü10 1. A der Fahrer von Einstein B Einstein 2. Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den Vortrag, Einstein setzt sich als Fahrer in den Hörsaal. Heine: Zeile (3-7) Einstein: Zeile 9-13 Heine: Zeile 3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d). Wörter Ü1 das Auge, die Augen der Hals, die Hälse der Kopf, die Köpfe das Bein, die Beine das Herz, die Herzen der Mund, die Münder die Hand, die Hände der Finger, die Finger die Nase, die Nasen die Schulter, die Schultern das Ohr, die Ohren die Brust, die Brüste der Bauch, die Bäuche der Fuß, die Füsse der Arm, die Arme die Zehe, die Zehen die Lippe, die Lippen Ü2 ein langes Gesicht machen ganz Ohr sein etwas im Kopf haben von der Hand in den Mund leben enttäuscht sein genau zuhören etwa wissen nichts gespart haben/ganz wenig Geld haben unter vier Augen sprechen nur mit einem Menschen über etwas sprechen beide Hände voll zu zun haben den Mund voll nehmen sehr viel Arbeit haben zu viel versprechen/angeben ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter sehr unzufrieden/unglücklich sein (machen) die Beine unter die Arme nehmen a) ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter b) ein langes Gesicht gemacht c) beide Hände voll zu tun d) unter vier Augen sprechen e) ganz Ohr f) die Beine unter die Arme g) den Mund voll h) lebt von der Hand in den Mund i) im Kopf sehr schnell laufen Ü3 bekannt unbekannt .不熟悉的 不注意 glücklich bestimmt unglücklich unbestimmt .不幸福 不确定 aufmerksam unaufmerksam modern praktisch deutlich pünktlich unmodern unpraktisch undeutlich unpünktlich 不现代 不实际 不明显 不准时 richtig zufrieden sauber interessant unrichtig unzufrieden unsauber 不正确 不满意 不干净 uninteressan没意思 t unsicher 不确定 intelligent unintelligent 不聪明 sicher Ü4 a) unpünktlich b) unzufrieden, unzufrieden, unglücklich c) intelligent d) sympathisch, aufmerksam e) modern, modern, unmodern Grammatik Ü1 A: „Siebzehn Jahr’, blondes (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“ B: Na, du bist wohl ziemlich glücklich A: Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Tolle Figur, schwarzes, langes Haar ...(Nom) B: Aber du singst „blondes Haar“.(Akk) A: Das ist doch nur so ein Lied. B: Und siebzehn Jahre alt ist sie A: Nicht mehr ganz. Aber sie sieht so Ich habe sie übers Internet kennen gelernt: „Junger, hübscher (Nom)Mann sucht junge, hübsche (Akk) Frau“. Dann sind wir zusammen essen gegangen. Sie ist genau wie ich: liebt gutes, italienisches (Akk) Essen, roten französischen (Akk)Wein, starken, schwarzen (Akk) Kaffee, ... B: Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alter (Nom) Junge A: Was fragst du denn so komisch B: Ich meine ja nur. „37 Jahr’, graues (Nom) Haar, dicker (Nom) Bauch, krummer (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“ A: Jetzt hör aber bitte auf! m Aktiv Dies Nominativ er_ Mann er_ Mann Akkusativ klug en_ Partneen_ r. Partner. n Nett Dies es_ Mädchen es_ Mädchen f k Dies Star e__ Frau e__ Frau hübsch dies interessant interessant e__ Arbeite__ . Arbeit. f es_ Haus. es_ Haus. n m sucht dies Ü2 Beispiel: Was für Haare hat sie – Sie hat schwarze, lange Haare. Was für Essen liebt sie – Sie liebt italienisches Essen. Was für Kaffee liebt sie – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee. Ü3 Sportlicher, fünfzigjähriger Arzt, weiße Haare, möchte reiselustige Frau, nicht über 45, kennen lernen. Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren. Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen. Ü5 Was für ein Auto ist Was für eine Frau ist Was für ein Mann ist das es Nom Ein Ein klug er Mann. groß _ Was für eine Frau magst du Auto. Eine klug e_ groß Ü6 Nominativ Akkusativ _ Frau. esAuto. Eine klug e_ Frau. das Was für einen Mann magst Was für ein Auto hat du Akk Ein Einen klug en Mann. eser Figur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/klein Mädchen/blond Junge/intelligent Stirn/hoch eine sportliche Figur ein runder Kopf___ eine hübsche Nase_ ein kleiner Mund ein blondes Mädchen ein intelligenter Junge eine hohe Stirn eine sportliche Figur einen runden Kopf___ eine hübsche Nase_ einen kleinen Mund ein blondes Mädchen einen intelligenten Jungen eine hohe Stirn Er hat einen runden Kopf. – Sein runder Kopf gefällt mir. Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir. Er hat einen kleinen Mund. – Sein kleiner Mund gefällt mir. Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus. Wir haben einen intelligenten Jungen. – Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen. Er hat eine hohe Stirn. – Seine hohe Stirn gefällt mir. Ü8 eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute Freundin Ü9 ... 1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied „An die Freude“ hat er selbst nie gehört. Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört – Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied „An die Freude“ hat er selbst nie gehört. Beispiel: m Nominativ Welcher Wein ist gut Der spanisch n _e_ Wein. In welches bayerische Restaurant gehen wir Das bayerisch e Restaurant. f Welche Musik gefällt dir Die modern e Musik. Welche moderne Musik hörst du oft Die englisch e Rockmusik. In das e Restaurant Park.. am Akkusativ Welchen spanischen Wein nimmst du Den dunkl en Wein. Welches Restaurant ist gut bayerisch Ü11 (Mehrere Möglichkeiten) Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen Wollt ihr in den schönen Garten gehen Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen Wollt ihr in das berühmte Museum gehen Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten Ü12 ◆ Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtige deutsche Schriftsteller. ◇ Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller. ◆ Kennt ihr auch moderne Werke ◇ Ja, die berühmten Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt. ◆ Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsche Schriftstellerin. ◇ Nein, sie ist Österreicherin. Natürlich lesen wir auch und Schweizer Schriftstellerinnen und österreichische Schriftsteller. ◆ Lest ihr die deutschen Werke denn auf Deutsch ◇ Nein, wir lesen noch chinesische Übersetzungen, aber bald verstehen wir sie auf Deutsch. ◆ Lest ihr während des Studiums auch chinesische Literatur ◇ Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesischen Schriftsteller nicht kennen, wie können wir dann über die deutschen sprechen Nom. Akk. m/n/f ohne Artikelwörter Goethe Schiller sind deutsch Kennen Sie auch Österreichis e ler. Schriftsteller und e__ Schriftstelm/n/f mit den Artikelwörtern Wie heißen en ihre weltberühm en t Werke Werke Lesen Sie diese weltberühmch Frage Was für Schriftsteller t Welche Werke Achtung!!! Nom. und Akk. zwei deutsche Schriftsteller viele deutsche Schriftsteller beide berühmten Werke einige deutsche Schriftsteller andere deutsche Schriftsteller alle berühmten Werke Adjektivendung im Nominativ und Akkusativ Plural ohne Artikelwörter immer nach Artikelwörtern immer -e -en Ü13 die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose, Ü14 Was haben Sie gekauft kleine ___ Tomaten ___saure____ Äpfel ___schöne___ Blumen ___deutsche_ Würste __süße_____ Kuchen __frische__ Brötchen amerikanische sauer weiß frisch deutsch amerikanisch süß italienisch Was haben sie mitgebracht einige __alte_____ Legenden deine lustigen Comics viele neue DVDs ihre schönen Gedichte meine Fotos keine deutschen verschiedenen schick verschieden deutsch englisch neu alt Zigaretten _weiße____ Servietten _italienische__ Nudeln klein schön Zeitschriften alle Zeitungen einige warme Klamotten zwei schicke Röcke englischen schön lustig warm Ü15 1. b) hoch,c) teuer, d) dunkel 2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saure Ü16 a) Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmen Tee. b) Bestell doch die italienischen Vorspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und esse nur einen frischen Salat. c) Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges. d) Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einen guten Charakter an. e) Festtagsgrüße: Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr! f) Geburtstagsgrüße: Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr! g) Briefende: Viele herzliche Grüße! Deine Markus Mit freundlichen Grüßen! Ihre Anja Schmidt Einen schönen Gruß auch an deine Frau! Walter Sagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl Weber Lektion 3 Texte Ü1 1. Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 6 2. Beispiel Es ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe. 4. Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose. Ü2 12. März gegen Grunewaldstraße Schmuck im Wert von 8000 Euro 25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles Haar Bart graue Jacke oder graues Hemd, dunkle Hose Ü3 a) Er will wissen, wer die Frau ist. b) Sie sagt ihm, Ü4 wie sie heißt. wohin die Polizei kommen soll. wo die Frau wohnt. was los war. wo sie wohnt. was passiert ist. wie der Einbrecher ausgesehen hat. 1 Fenster von Frau Ziegler 2 Weg des Einbrechers 3 zur U-Bahn 4 Ampeln 5 Zeuge 1 6 Zeuge 2 Ü4 Alter Größe Haare Gesicht Figur Kleidung Frau Ziegler jung kurz runde Brille 1. Zeuge jung ziemlich lang, groß, nicht dunkle Brille schlank helles Hemd, dunkelgrüne Hose mindestenschwarz s 1,90m 2. Zeuge Mitt e 20 über 1,85m lang, schwarz, kleiner schlank, helle Bart, mit Jacke, vielleicht braune dunkelblonAugen, d keine Brille Frau Kurz groß lang schwarz langer Bart, Brille breiten Schultern blaue Hose stark Ü6 2. Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer verdächtig. Nein, Frau Kurz meint, das sind Vorurteile. Ü7 ♦ Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers ◊ Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte. ♦ Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs ◊ Er sagt, dass er schlank war. ♦ Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers ◊ Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über das Gesicht des Diebs ♦ Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte. Ü8 a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist. Beispiel b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat. d) Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist. e) Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist f) Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat. g) Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte. h) Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war. i) Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte. j) Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte k) Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat. l) Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist. m) Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist. n) Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist. T3 A – Erwin Ziegler; B – Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlich C - Zeuge 2, D – Zeuge 1) Ü10 a) Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere Einbruch gleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben. Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber. b) Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster des Nachbarhauses rechts zur Straßenlampe. c) Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Der hat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht. Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt. d) Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von der Versicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war. Ü11 Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert. Frau Ziegler und ihr Neffe tun so, als ob der Schmuck gestohlen wäre. Dann sollte die Versicherung Frau Ziegler Geld für den versicherten und „gestohlenen“ Schmuck bezahlen. Es gibt in China auch solche Versicherungen. Auf Chinesisch heißen sie „财险“. Ü12 Frau Ziegler und ihr Neffe Erwin planen einen Versicherungsbetrug. Frau Zieglers Schmuck ist gegen Diebstahl versichert. Wenn jemand ihn stiehlt, Beispieltext bekommt Frau Ziegler eine große Menge Geld. Der Neffe soll nachts in das Haus von ihr „einbrechen“ und den Schmuck wegnehmen. So machen sie es auch. Erwin kommt nachts durchs Fenster in die Wohnung, bekommt von seiner Tante den Schmuck, springt wieder aus dem Fenster und läuft weg. Frau Ziegler schreit so laut, dass es die Nachbarn hören und glauben, dass ein Einbruch passiert ist. Frau Ziegler ruft bei der Polizei an und meldet den falschen Einbruch. Aber zur gleichen Zeit passsiert ein echter Einbruch im Nachbarhaus. Der Einbrecher hört auch den Schrei von Frau Ziegler, erschrickt und springt aus dem Fenster. Sein Partner, ein anderer Gauner, passt auf der Straße auf. Die beiden sehen, wie Erwin Ziegler schnell wegläuft. Die Polizei fragt die beiden Räuber, was sie gesehen haben. Sie sagen als Zeugen aus. Da kommt Erwin Ziegler und einer der Zeugen erkennt ihn als den Täter. Schluss 1: Die Polizei weiß, dass Erwin Ziegler ein schräger Vogel ist, sucht in seiner Wohnung und findet den Schmuck im Kühlschrank. Die Polizei merkt, dass alles nur der Versuch eines Versicherungsbetrugs ist. Nach einiger Zeit kommt der Besitzer des Nachbarhauses zurück. Da werden auch die beiden Zeugen verdächtig. Die Polizei weiß bald, dass sie die Einbrecher waren. Schluss 2: Erwin Ziegler ärgert sich über die beiden Zeugen, weil sie sagen, dass er der Einbrecher war. Es kommt zu einem großen Streit zwischen den Gaunern. Ziegler sagt der Polizei, dass die beiden Zeugen die Einbrecher im Nachbarhaus waren. Die Polizei weiß bald alles. Schluss 3: Die Zeugen sagen der Polizei, dass sie doch nicht genau wissen, ob Erwin Ziegler der Einbrecher war. Der Polizei sind alle verdächtig, aber sie hat keine Beweise. Die Gauner feiern ein großes Fest und machen eine große Reise. Dann ist ihr Geld weg. Schluss 4: Frau Ziegler will ihrem Neffen nichts von dem Geld der Versicherung geben, er soll dafür ihren Schmuck behalten, weil sie den nicht mehr tragen kann. Sie gibt nun viel Geld aus und wird den Nachbarn verdächtig. Die Nachbarn sagen es der Polizei. ... Ü13 a) C: Hey, der Reiche in dem Haus da ist jetzt in Urlaub. Wollen wir nicht ... D: Na klar! Aber wie kommen wir in das Haus rein C: Wie Natürlich brechen wir die Tür auf. D: Dann los! Worauf warten wir noch C: Nein, wir können nicht beide rein. Einer muss auf der Straße bleiben und aufpassen. D: . Ich geh rein, bleib du mal auf der Straße. Los geht’s! b) Schmuck versichert, Betrug super! wie machen nachts ins Haus einbrechen dann aufwachen, schreien, weglaufen bei der Polizei anrufen wie Gewinn teilen jeder die Hälfte abgemacht! Wörter W1 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. der erste der zweite der dritte der vierte der fünfte der sechste der sieb(en)te der achte der neunte der zehnte So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. der siebzehnte der achzehnte der neunzehnte der zwanzigste der einundzwanzigste der zweiundzwanzigste der dreiundzwanzigste der vierundzwanzigste der fünfundzwanzigste der sechsundzwanzigste Mo 11. der elfte Mi 27. der siebenundzwanzigste Di Mi Do Fr 12. 13. 14. 15. der zwölfte der dreizehnte der vierzehnte der fünfzehnte Do Fr Sa So 28. 29. 30. 31. der achtundzwanzigste der neunundzwanzigste der dreißigste der einunddreißigste Sa 16. der sechzehnte Mo 1. der erste W2 1. 1991 850 2002 2012 Ü4 Der Wievielte ist war heute/morgen gestern/vorgestern Welchen Tag haben wir heute/morgen ____Der sechste neunzehnhunderteinundneunzig____________________ achthundertfünfzig zweitausendzwei zweitausendzwölf Der siebte April. Der fünfte April. Der vierte April. ___Den vierten Den fünften Mai. Den dritten Mai. Den zweiten Mai. Welches Datum hatten wir gestern/vorgesteDen rn Wievielten Welcher Tag ist war heute/morgen gestern/vorgestern _Donnerstag, 25. Freitag, 26. Juni. Mittwoch, 24. Juni. Dienstag, 23. Juni. Ü7 Adjektive Nomen die Bäume im Sommer (grün) die Geige (braun) die Lippen (rot) der Schnee (weiß) rot orange* gelb grün blau grau braun schwarz das Rot das Haar (schwarz, hellblond, dunkelbraun ...) der Reis (weiß) der Salat (grün) die Zitrone (gelb) die Sonne am Abend (orange, rot) die Asche (grau) das Orange das Gelb das Grün das Blau das Grau das Braun das Schwarz die Liebe (rot) der Himmel (blau, hellblau) die Tomate (rot) das Feuer (rot) der Tannenbaum (grün) das Ei (weiß/gelb) der Kaffee (dunkelbraun, schwarz) das Klavier (schwarz,) die Augen (schwarz, dunkelbraun, braun, blau, grau, grün) die Milch (weiß) die Bäume im Winter (hellgrau, braun, weiß wenn es schneit) weiß das Weiß Bei schwarz und weiß gibt es kein hell- und dunkel-. Ü8 Bild von 2 Fußgängern Bei Rot musst du Bild von einem Auto und einem Fahrrad Bei Rot musst du halten . Bei Gelb musst du _warten . _stehen______. Bei Grün darfst du gehen . Bei Grün darfst du fahren . Grammatik Ü1 Ü2 Sie haben gesehen, wie ein Mann aus dem Fenster gesprungen (A) Also, Sie wissen nicht, ob er schwarzes oder blondes Haar hatte. (A) Ich weiß, dass er langhaarig war und dass seine Haare nicht schwarz waren. (A) Woher wollen Sie denn wissen, wie seine Augen waren (A) Es ist für uns nicht so wichtig, ob der Täter eine Brille aufhatte oder ob er keine Brille aufhatte. (S) Aber Sie sagen, dass der Mann groß war. (A) Ich bin sicher, dass er gegen 1,90 m groß war. (G)* Können Sie mir noch sagen, wohin er gelaufen ist (A) Ich glaube, dass er ...( A) Ich habe gehört, dass man bei meiner Tante eingebrochen hat. (A) *G = Genitivergänzung 第二格补足语 (Beispiel: Ich bin dessen sicher, dass er kommt.) Ü3 1. a) Weißt du, dass die Weihnachtsgeschichte nur eine Legende ist b) Ist es dir bekannt, dass Jesus in einem Stall geboren ist und dass bei seiner Geburt ein Stern über dem Stall war c) Die Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. d) Viele Menschen hoffen, dass Jesus die Welt rettet. 2. a) Die Lehrerin fragt mich, ob ich die Wortbedeutungen selbst finden kann. b) Die Lehrerin wollte wissen, ob wir nach einem Zeitplan wiederholt haben. c) Mein Partner möchte wissen, ob ich lieber in einer kleinen Gruppe oder allein lerne. d) Willst du nicht mal probieren, ob es effektiv ist, wenn man die Grammatik mit Beispielen lernt e) Frage mal Thomas, ob er die Prüfung bestanden hat! Ü4 a) Wissen Sie, __wo____ Beethoven seine großen Werke komponiert hat ( ) b) Ich habe gelesen, __dass__ Beethoven in seinem Leben etwa siebzig Mal umgezogen ist ( . ) c) Weißt du, __wann__ Heine sein „Buch der Lieder“ veröffentlicht hat ( ) d) Können Sie mir sagen, __ob____ auch chinesische Schüler Heines Werk „Deutschland. Ein Wintermärchen“ kennen ( ) e) Als Schüler habe ich schon gehört, __dass__ Heine ein Freund von Karl Marx war ( . ) f) Ich verstehe nicht, _warum__ Heine als Student gesagt hat, __dass__ die Bibliothek und der „Rathskeller“ ihn ruiniert haben ( . ) g) Erzählen Sie uns bitte, _warum___ Einstein 1921 den Nobelpreis für Physik bekommen hat ( ! ) h) Es war sehr schlimm, __dass__ Einstein wegen seiner jüdischen Familie 1933 nicht weiter in Berlin leben und arbeiten konnte ( . ) i) Wissen Sie, __wann__ und _wo_____ der große Physiker gestorben ist ( ) Ü5 Singular m n f Plural Beschreiben Sie bitte die Figur des Diebes mit ... dem Dat. einem Bart. seinem dem klein_en_ einem hellen Hemd. seinem der einer Hose seiner den blauen dunklen_ Haaren. seinen Die Polizei hat ihn schnell gefunden wegen ... des Gen. eines Bartes. seines des kleinen eines Hemdes. seines der hellen einer Hose. seiner der blauen dunklen_ Haaren. seiner Adjektivendung im Dativ und Genitiv nach Artikelwörtern (bestimmtem Artikel, unbestimmtem Artikeln, Possessivartikel und Negationsartikel kein ) Singular immer Plural immer -en-en Ü6 Das ist eine Anzeige einer___ tierlieben____ Dame. von einem selbstständigen____ Künstler. einer____ reichen____ Geschäftsfrau. einem____ 50-jährigen____ Ingenieur einer____ reiselustigen____ Lehrerin. getroffen. niederländischen____ Ich habe im Englischen____ Garten sie auf dem Campus der Technischen___ Universität vor der____ Ausstellung in einer____ netten____ Kneipe an der Tür des____ alten____ Ratskellers Wir sprechen von einem____ weltberühmten____ Komponisten____. Er fährt gern mit Sie fährt mit einem____ schnellen____ Schiff. unserer____ unsympathischen____ Chefin. dem____ modernen____ Theaterstück.. der____ nächsten____ Olympiade. seinem____ japanischen____ Auto. dem____ alten____ kaputten____ Fahrrad. ihrem__ neuen____ Freund in Urlaub. Ü8 Falscher Einbruch war Idee alter Dame(Gen) Mit einem falschen Einbruch Ende letzter Woche (Gen) wollte Beate Z. (70) und ihr Neffe Erwin Z. eine Versicherung betrügen. In dunkler Nacht (Dat) ist Erwin Z. in die Wohnung seiner Tante „eingebrochen“ und dann aus dem Fenster gesprungen. Die alte Dame hat bei der Polizei vom Raub teuren Schmucks (Gen) und einem Einbrecher mit kurzen Haaren (Dat) erzählt. Das war ihr Pech, denn andere Zeugen haben im Licht heller Straßenlampen (Gen) den Täter gesehen Lektion 4 Texte Ü2 Angesteckt Dialog _1_ 6__ Ihm ist schlecht. Dialog _4__ _2__ Ein Unfall Dialog _3__ Spritze gegen Schmerzen Warm oder hübsch Dialog Pflaster oder Verband Dialog Dialog _7__ Nur gegen Rezept! Dialog _5__ Krankenbesuch Dialog _8__ Ü3 1. Ort auf der Strasse Problem 2. Ort zu Hause Problem 3. Ort auf der Strasse Problem 4. Ort in der Uni Problem Ein Unfall ist passiert. A Nachbarin B Frau Meier Die Kinder von Frau Meier haben sich in der Schule angesteckt. A Mutter B Kind Das Kind soll sich wärmer anziehen. A Passant 1 B Passant 2 A Student 1 B Student 2 Einem Studenten ist schlecht. Wahrscheinlich hat er Grippe. 5. Ort in der Apotheke Problem 6. Ort . in der Küche Problem 7. Ort beim Zahnarzt Problem 8. Ort im Krankenhaus ProbleA Kunde B Apotheker Ohne Rezept darf man Valium nicht kaufen. A Familienmitglied B Familienmitglied oder Freund 1 oder Freund 2 B hat sich geschnitten. A Arzt B Patient Der Arzt muss einen Zahn ziehen. A Besucher B Patient C Krankenschwester Der Patient hat eine schwere Operation hinter sich und muss noch m zwei Wochen im Krankenhaus liegen. Ü4 Ich bin immer müde. Verschiedene Möglichkeiten Da musst du dich gut ausruhen. Ich glaube, ich bekomme eine Grippe. Leg dich besser ins Bett! Da darft du dich nicht kalt waschen. Da musst du dich warm waschen. Es ist mir kalt. Zieh dich warm an. Ich hatte eine schwere Operation. Da musst du dich gut erholen. Meine Freundin hat sich den Arm gebrochen. Da musst du dich um sie kümmern. An der Uni haben viele eine Virusinfektion. Steck dich nicht an! Ü6 Herr Kohl ruft bei einem Arzt an. Er hat Brustschmerzen. Früher hatte er Bronchitis und ein Magengeschwür. Praxis / Termin / Brustschmerzen / Termin / Behandlung / Bronchitis / Magengeschwür / Operation / Krankenhaus Ü7 Musterdialog Arzthelferin: Kohl: Der Nächste ist Herr Kohl. - Guten Tag. Guten Tag. Arzthelferin: Kommen Sie bitte mit. Dr. Weißmüller: Guten Tag, Herr Kohl. Was fehlt Ihnen denn Kohl: Brust. Dr. Weißmüller: Nun, das wollen wir mal untersuchen. Ziehen Sie bitte das Hemd aus. Haben Sie Fieber Kohl: Ich weiß nicht. Ich glaube, nicht. Guten Tag. Ich habe seit ein paar Tagen Schmerzen in der Dr. Weißmüller: Ja, Herr Kohl, das ist eine Bronchitis. Nicht sehr schlimm. Sie haben kein Fieber. Rauchen Sie Kohl: Ja, aber nicht viel, nur ein paar Zigaretten am Tag, ganz leichte Zigaretten. Dr. Weißmüller: Rauchen Sie gar nicht, Herr Kohl. Kohl: Ach, ich habe mir schon so oft vorgenommen, mir das Rauchen abzugewöhnen, aber es klappt nicht. Dr. Weißmüller: Denken Sie an Ihre Bronchitis. Die darf man nicht leicht nehmen. – Ich verschreibe Ihnen ein Antibiotikum. Von den Tabletten nehmen Sie dreimal täglich nach dem Essen zwei Tabletten. Und dann verschreibe ich Ihnen noch einen Hustensaft. Davon können Sie einen Teelöffel nehmen, wenn Sie Husten haben. Und drei Tage können Sie nicht zur Arbeit gehen. Bleiben Sie im Bett und ruhen Sie sich aus. Kohl: Ist es so schlimm, Herr Doktor Dr. Weißmüller: Es ist nicht schlimm. Aber sie müssen vorsichtig sein. Dann sind Sie bald wieder gesund. Ü9 Mir geht es nicht gut. / Ich fühle mich nicht wohl. / Mir ist schlecht. Was fehlt Ihnen denn / Welche Beschwerden haben Sie / Was haben Sie Das wird schon wieder. / Beruhigen Sie sich, das ist keine ernste Sache. / In einigen Tagen sind Sie wieder gesund. Ü10 1. a) ►Gegen die Ohrenentzündung verschreibe ich Ihnen ein Antibiotikum. ►Das möchte ich nicht nehmen. Gibt es nicht ein anderes Medikament b) ►Ich schreibe Sie eine Woche krank. ►Das geht nicht, ich habe zurzeit zu viel zu tun. c) ►Muss ich ins Krankenhaus ►Ja, da hilft nur eine Operation. d) ►Machen Sie den Mund auf und sagen Sie A. ►Aaahhh. ►Ja, Ihr Hals ist ganz rot und entzündet. e) ►So, den haben wir. Hat es weh getan ►Nein, fast gar nicht. Ist der Zahn denn schon gezogen 2. I. Beim Zahnarzt A: Wo tut es Ihnen weh P: Hier oben links habe ich seit zwei Tagen Schmerzen. A: Ah ja, da ist das Zahnfleisch entzündet. P: Müssen Sie den Zahn ziehen A: Versuchen wir es erst einmal mit einem Mittel gegen die Entzündung. Nehmen Sie davon morgens und abends fünf Tropfen in einem Glas Wasser. P: Ich erinnere mich an das Medikament. Es hat mir das letzte Mal nicht geholfen. A: Wenn es nicht hilft, müssen wir den Zahn ziehen. a) Wieder das Herz A: Was ist Ihr Problem. P: Ich habe keinen Appetit und bin immer müde. A: Tut Ihnen etwas weh P: Ja, manchmal das Herz . A: Hatten Sie schon einmal Probleme mit dem Herzen P: Ja, vor zwei Jahren. A: Es ist wahrscheinlich wieder das Herz. Ü12 Bild links: Bei einem Narkosearzt Bild rechts oben : Bei einem Ohrenartzt Bild rechts unten: Bei einem Augenarzt Die anderen Fragen müssen auf Chinesisch diskutiert werden. Die vielen Ärztewitze haben sicher mit der Angst aller Menschen vor Krankheit und Tod zu tun. Wenn man Witze darüber macht, verdrängt man die Angst. Wörter Ü1 b) Grippe/Bronchitis c) Pflaster d) Fieber - Spritze e) Praxis - Termin f) Grippe/Bronchitis – Apotheke - Rezept g) Husten - Rauchen h) Operation Ü2 Der Arzt verschreibt einen Hustensaft. Ärzte behandeln Kranke./ Der Arzt behandelt das Magengeschwür. Im Krankenhaus untersucht man den Kranken. Der Arzt schreibt den Patienten (wegen seines Magengeschwürs) krank. Beruhigungsmittel sollen den Kranken beruhigen. Der Zahnarzt zieht den Zahn. Der Arzt verbindet die Wunde. Ü3 1. Beispiele medizinische Berufe: die Krankenschwester -n, der Krankenpfleger -, die Arzthelferin -en, der Sanitäter - ... Krankheiten und Beschwerden: die Grippe, der Schnupfen, die Erkältung Beispiele -en, das Magengeschwür -e, die Bronchitis, ... Was tun die Ärzte : Patienten untersuchen, Patienten krank schreiben, Kranke behandeln, Zähne ziehen, Spritzen geben, Fieber messen, ... Arzthelferinnen helfen in der Arztpraxis, Krankenschwestern und Krankenpfleger kümmern sich um die Pastienten im Krankenhaus. Medizin: die Tablette -n, das Antibiotikum – Antibiotika, Hustensaft, Medikament -e ... 2. Beispiele Die Sanitäter tragen den verletzten Motorradfahrer in den Krankenwagen. Du hast einen Schnupfen und musst dich warm anziehen. Der Arzt hat mich drei Tage krank geschrieben. Der Patient muss jeden Tag dreimal Tabletten nehmen. 3. Beispiel Arzt: Was fehlt Ihnen denn Patient: Ich habe starken Husten und muss mir dauernd die Nase putzen. Arzt: Sie haben eine Erkältung. Ich schreibe Sie einen Tag krank. Patient: Nein, das geht nicht. Ich habe zurzeit zu viel zu tun. Arzt: Sie dürfen Ihre Krankheit nicht leicht nehmen. Ruhen Sie sich aus. Ich Ü4 2. Beispiel: Gruppe C: Der Rücken tut mir oft weh. Gruppe D: Du dafst nicht zu viel am Schreibtisch arbeiten. Du sollst mehr verschreibe Ihnen Tabletten. Nehmen Sie davon ... Sport treiben. Du sollst dich warm anziehen. ... Grammatik Ü1 ich du er, sie, es Akkusativ mich Dativ mir dich dir sich uns euch sich wir ihr sie, Sie Ü2 d) (sich), e) –, f) sich, g) sich, h) sich, i) sich, j) (sich), k) sich / sich l) (sich), m) – , n) – Ü3 a) uns, b) sich, c) euch, d) euch, e) uns, f) uns, g) dir, h) dich /dich, i) dich, j) sich, k) euch Im Satz c, f und k sind reziproke Verben, Ü4 a) Er hat sich über den lauten Krach in der Nacht sehr geärgert. b) Meine Eltern interessieren sich gar nicht für die Rockmusik. c) Wann triffst du dich mit Helga wieder d) Herr Bode muss sich noch auf die Vorstandssitzung vorbereiten. e) Wir haben uns über deinen Erfolg sehr gefreut. Ü5 Lücken füllen a) ◆ Wie war die Europareise Habt ihr viele___ bekannte___ Städte besichtigt ◇ Nein, wir hatten nicht viel Zeit. Wir haben nur einige___ große___ Städte gesehen. ◆ Hast du nicht viele__ schöne___ Geschenke gefunden ◇ Doch, aber bei so vielen__ schönen__ Sachen weiß man oft nicht, was man mitnehmen soll. Einige__ hübsche___ Sachen sind auch gar nicht teuer - aber sie kommen aus China. ◆ Meine Freundin hat in Italien drei schicke___ Blusen gekauft. Und weißt du was Zu Hause hat sie in allen__ Blusen Made in China gefunden. b) ◆ Wo bist du heute Nachmittag gewesen ◇ In einigen__ Buchhandlungen. Ich habe viele___ interessante___ Romane und zwei neue___ deutsch-chinesische___ Wörterbücher gefunden. Die beiden__ Wörterbücher und mehrere___ Romane habe ich gleich gekauft. Und wo warst du Ü6 1. Räumliche Bewegung 表示通过 2. Mittel 表示手段 3. Ursache表示原因 a) – Nehmen wir die Ringstraße – Nein, wir fahren durch die X Stadt. b) Sie hat ihn durch eine Zeitungsanzeige kennen gelernt. 1 2 3 X c) Durch den Umzug hat er ein Jahr in der Schule verloren. d) Wer ist schon einmal durch den Changjiang geschwommen e) Man kann gar nicht durchs Fenster sehen, so schmutzig (脏) ist es. f) Ich habe die Kinokarten durch einen Freund bekommen. g) Durch das Lernen von Wortgruppen und das Bilden von Sätzen behält man Wörter besser im Kopf. h) Durch den vielen Verkehr hat München große Probleme. i) Immer muss er morgens durch starken Verkehr ins Büro fahren. j) Ein Magengeschwür soll man nicht nur durch Medikamente heilen, sondern auch durch Ruhe und gesundes Essen. X X X X X X X X Ü7 a) (2), b) (1), c) (2 ), d) (4), e) (3), f) (1), g) (2), h) (3) Ü8 In den Ferien bin ich durch den Schwarzwald gefahren. Er hat seine Frau durch einen Kollegen kennen gelernt. Wie hat unsere Mannschaft gegen die Beijing-Universität gespielt Die ganze Klasse ist gegen Unterricht am Samstagnachmittag. Die Party beginnt gegen sieben. Zu unserer Tanzparty sind gegen hundert Leute gekommen. Beim Regen ist der Bus fast gegen eine Straßenlampe gefahren. Ü9 1. gegen / durchs / durch / Durch / gegen / Durch 2. durch 3. gegen Ü10 ◆ Was fehlt Ihnen denn ◇ Ich habe Rückenschmerzen. ◆ Wie lange schon ◇ Schon einen Monat. ◆ Hatten Sie früher schon mal diese Schmerzen ◇ Ja, letztes Jahr, den ganzen Winter. ◆ Nehmen Sie Medikamente ◇ Ja, Aspirin. ◆ Und wie oft ◇ Jeden Tag drei Tabletten. ◆ Heute verschreibe ich Ihnen erst mal ein besseres Mittel. Aber Sie müssen nächste Woche noch einmal zu einer Untersuchung kommen. ◇ Wann soll ich kommen ◆ Nächsten Dienstag. Ü11 Vergangenheit Zukunft Wie lange Wann Wie lange waren Sie in Xi’an Wann sind Sie dort gewesen Einen___ Monat. Eine___ Woche. Letztes___ Jahr. Letzten___ Dienstag. Wie lange bleiben Sie noch hier Wann fahren Sie weg Noch einen___ Tag. Diesen___ Sonntag. Nächste___ Woche. Wie oft Wie oft gehen Sie zum Zahnarzt Einmal im Jahr. Jedes__ Jahr einmal. Wie oft kommt die Krankenschwester Einmal in der Woche. Jede__ Woche einmal. Wie oft gibt sie dir eine Spritze Einmal am Tag. Wie oft nimmst du die Tabletten Täglich dreimal Jeden__ Tag einmal. Jeden__ Tag dreimal. Ü12 4 Jeden__ Winter geht er Schilaufen. 3 Jedes__ Wochenende macht er einen Ausflug. 7 Jeden__ Abend trinkt er ein Glas Rotwein. 2 Jeden__ Abend nimmt er ein kaltes Bad. 8 Jedes__ Jahr geht er einmal zum Arzt. 6 Jede__ Woche geht er einmal ins Kino. 1 Jeden__ Morgen joggt er fünf Kilometer. 5 Jeden__ Sommer geht er schwimmen. Lektion 5 Texte Ü1 1.a) Durch Lesen kann man seinen Wortschatz erweitern. b) Durch Lesen kann man das Erkennen von grammatischen Strukturen trainieren. c) Durch Lesen kann man sein Sprachgefühl verbessern. 2. a) Was ist neu b) Was weiß ich schon 3. a) globales Lesen b) suchendes Lesen c) detailliertes Lesen Ü3 1. a) blättert / Blatt / umblättern b) überfliegt c) überliest 2. Frustration / Frust / frustriert / frustrieren Ü4 (je nach Interesse unterschiedlich, daher nur Möglichkeiten) detailliertes Lesen: Rätsel, Hausordnung im Studentenheim, Witze, Gedicht suchendes Lesen: Wetterbericht, Fahrplan, Telefonbuch, Theaterprogramm, Speisekarte globales Lesen: Artikel in der Studentenzeitung, Krimi, politischer Zeitungsartikel Ü5 Generell können die Beispiele global gelesen werden, die Tipps sind wichtig und verlangen detailliertes Lesen. Ü7 . Was lesen sie Wie finden sie die Texte Was und wie lernen sie beim Lesen alles genau verstehen, Leser 1 Leser 2 Aufsatz über schwierig, interessant nicht das Wetter irgendeinen Artikel Medizin unbekannte Wörter notieren wichtige Wörter aufschreiben und lernen über interessant, hat wichtige Wörter aber neue Leser 3 Comics macht Spaß, Wendungen notieren, Szenen spielen andere umgangssprachlich (der meint, es ist kein richtiges Deutsch.) 3. Leser 1: Richtig ist, dass er einen Aufsatz liest, der ihn interessiert. Er soll aber nicht Wort für Wort den Aufsatz lesen und nicht alle unbekannten Wörter notieren, sondern nur die wichtigen. Leser 2: Falsch ist, dass er mit einem Text arbeitet, der ihn nicht interessiert. Richtig ist das Aufschreiben wichtiger Wörter. Leser 3: Er hat eine sehr gute Lernmethode. Das Lernen macht ihm Spaß und er wendet das Gelernte an. Natürlich muss er daneben auch Texte lesen, die nicht umgangssprachlich sind. Ü8 1. Politik und Wirtschaft 5,9,10 Kunst und Kultur 2, 8, 12 Familie Sport Studium und Beruf 3, 6 7, 11 1,4 Wörter Ü1 冬季学期,夏季学期,专业,主修专业,辅修专业 内上衣, 内裤, 内衣, 睡袍, 成套的睡衣(睡衣+睡裤), 晨袍/晨褛 扬声器, 可摄相手机, 音乐光碟, 节目表 食指, 无名指, 医疗保险, 安眠药, 总能见效的方案 Ü5 软件, 硬件, 主页, 网页, 电脑病毒, 杀毒软件, 显示器, 麦克风, 产品, 学士, 硕士,研究所, 部长, 外交官, 主席, 记者, 飞行员, 明星, 政治, 宗教, 物理, 理由, 组织, 趋势, 形象, 幽默, 团队, 迷, 国家的, 数字的, 形式的 Ü7 a) Verletzten b) Kranken c) Verwandter / Betrogenen / Verdächtige d) Bekannte e) Vorstandsvorsitzende Angestellte f) Reiche / Arme g) 2. Adjektive → Nicht-Personen etwas, viel, Gutes, Interessantes____, Neues____, Altes____, wenig, nichts, Schönes____, --- das, alles Komisches____ Gute, Wichtiges____, Besonderes_____, Interessante____, Neue____, Alte____, Schöne____, Wichtige____, Besondere_____, Komische____ Ü8 a) etwas Warmes b) alles Gute c) Gelerntes / Wiederholtes d) etwas Wichtiges e) etwas besonders Gutes f) nichts Besonderes g) Das Teure / das Gute Grammatik Ü1 aufpassen auf_+ Akk_ anfangen mit + Dat sprechen über +Akk antworten sich freuen hoffen warten beginnen telefonieren vergleichen verbinden sich treffen einverstanden sein zufrieden sein denken an + Akk glauben schreiben sich gewöhnen danken für + Akk träumen von + Dat erzählen sprechen berichten helfen bei + Dat fragen nach + Dat suchen einladen zu + Dat gratulieren berichten nachdenken schreiben diskutieren sich informieren sich freuen sich interessieren sich entschuldigen sich entscheiden sparen Ü2 Worüber haben sie im Unterricht gerade gesprochen Wofür hast du dich auch sehr interessiert Worauf kommt es beim Lesen an Worüber will man sich meistens durch Zeitungsartikel kurz informieren Wonach sucht man im Sportteil Wovon spricht man, wenn man solche Texte überfliegt Womit ist man bei anderen Textsorten nicht zufrieden Wofür entscheidet man sich Wofür braucht man viel mehr Zeit und als Fremdsprachenlerner sicher ein Wörterbuch Wobei hilft vieles und schnelles Lesen Woran soll man sich auch in Fremdsprachen gewöhnen Ü3 a) Worüber / Über / Darüber b) Woran / An / Daran c) Worauf / auf / Darauf d) Wofür / Für / Dafür e) Worum / Um / Darum f) Wofür / Für / Dafür 1. Formen Fragewörter interrogativ Präpo- sitionen Pronomen demonstrativ Fragewörter interrogativ Präpo- sitonen Pronomen demonstrativ wo + Präp. da + Präp. wo+ r+ Präp. da + r +Präp. wobei → bei ... → dabei wofür → für ... → dafür wogegen →gegen ... → dagegen wohinter → hinter ... → dahinter womit → mit ... → damit wonach → nach ... → danach neben ... → daneben wovon → von ... → davon wozu → zu ... → dazu zwischen → dazwischen woran → an ... → daran worauf → auf ... → darauf woraus → aus ... → daraus worin → in ... → darin worüber → über ... → darüber worum → um ... → darum worunter → unter ... → darunter Wenn Präpositionen mit einem Vokal beginnen, dann: wo/da + r + Präp. Ü4 A/ 6 B/ 4 C/1 D/2 E/3 F/5 Ü5 a) worum b) dabei c) Dafür / darunter/ damit d) darum Ü6 „Der Junge da ist viel zu dick!“ sagt die Großmutter Einsteins über den gerade geborenen Albert. Aber der wird ein normales, gesundes Kind, auch ein ganz normaler, nicht sehr guter Schüler. Die Aufnahmeprüfung der Technischen Hochschule Zürich schafft er erst beim zweiten Mal. Einsteins erste Stelle als Physiker in der Schweiz ist nichts Besonderes. Er hat viel Zeit für seine Forschungen. Mit 26 Jahren findet er die Gleichung E = mc², 1921 bekommt er den Nobelpreis für Physik. Da ist er schon Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin. 1933 macht der deutsche Faschismus (法西斯主义) ihm die Arbeit dort unmöglich. Seine Familie ist jüdisch. Einstein geht in die USA. Sein Hobby ist das Geigespielen. Er spielt oft und gern vor Freunden, kommt aber leicht aus dem Takt. „Sein Problem ist, er kann nicht zählen“, meint ein Mitspieler. „Du bist nicht gut im Rechnen“ sagt er einmal zu einem Mädchen. „Glaube mir, ich habe noch viel mehr Probleme mit der Mathematik.“ Bis zum Ende seines Lebens arbeitet der Forscher für den Frieden in der Welt. Er stirbt am im Alter von 76 Jahren. Ü7 Linksattribute 前置定语 a) Adjektive Partizip oder ein normales, gesundes Kind den gerade geborenen Albert ein ganz normaler, nicht sehr guter Schüler dem zweiten Mal der deutsche Faschismus viel mehr Probleme b) Eigennamen im Genitiv Einsteins erste Stelle Rechtsattribute后置定语 c) Genitivattribute d) Eigennamen bis zum Ende seines Lebens in die Großmutter Einsteins Genitiv die Aufnahmeprüfung der Technischen Hochschule Zürich Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin e) Attribute f) adverbiale der Junge da die Arbeit dort präpositionale Physiker in der Schweiz Zeit für seine Forschungen den Nobelpreis für Physik des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin Attribute Probleme mit der Mathematik den Frieden in der Welt im Alter von 76 Jahren Ü8 a) em / en / er / en / e / e / e /er / er / er / e / er b) e / e / en / er / en / en / e / er / er c) e / e / er / em d) e / e / e / en / en / es e) e / e / en f) en/ e Lektion 6 Texte Ü1 a) Grundschule, Gymnasium, Abitur,Universität b) Physik, Medizin c) Hannover, Köln, Leipzig, Hannover Ü2 Die Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, gehören zum Vortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universität zu Berlin, , und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin. In den Veranstaltungenshinweisen, Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas später arbeiten. Ü3 1. a) Bevor Anna davon erzählte, fragte Yang Fang sie nach ihrer Schulausbildung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt. b) Während Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China. c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin Politologie und Soziologie. d) Während Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder Universitätsprofessor werden. 2. a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung, denn sie wollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet. b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren ihr zu theoretisch. c) Thomas hat schon von dem Vortrag gehört, denn Li Tao hat ihm davon erzählt. d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder Übersetzer werden, denn an den Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen Übersetzungen kann man nicht leben. Ü4 Ich heiße Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in Königswinter geboren. Mein Vater heißt Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter heißt Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. Von 2003 bis 2005 studierte ich an der Universität Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversität Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch. Ü6 Zeichnungen Berufe Was macht man in diesen Berufen (mehrere Möglichkeiten, hier nur ein Beispiel) 1 FernsehansagerSie bringt im Fernsehen aktuelle in 2 Dolmetscher Nachrichten aus aller Welt. Er dolmetscht für eine ausländische Delegation. 3 4 Malerin Journalist Sie malt Bilder. Er macht Interviews oder schreibt Reportagen. Er arbeitet für die Zeitungen, das Fernsehen oder den Rundfunk. 5 6 Professorin Sie hält eine Vorlesung für Studenten. verhandelt mit einem Geschäftsfrau Sie Geschäftspartner. 7 Ü7 1. Ich will im Außenhandel arbeiten, weil interessiert. Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen möchte. Ich möchte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will. Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben möchte. Ich möchte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen gehört. Beamter Er arbeitet in der Verwaltung. mich Wirtschaft 2. a) Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will, gibt es für mich keinen Traumjob. b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft interessiere und weil da man viel Geld verdienen kann. c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, möchte ich nicht mehr Geschäftsmann werden. d) Mein Berufsziel ist Übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will. e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat, ist Künstlerin kein realistischer Berufswunsch. Ü8 Beispiele 1. Aussage Stichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job, deutsche Firma,Geld, nur Sekretärin Rat: Sie kann vielleicht als Sekretärin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann während des Studiums etwas Geld verdienen oder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./... 2. Aussage Stichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!, Beamter, sicher, langweilig Rat: Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./... 3. Aussage Stichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht, Wirtschaft, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig. Vielleicht kann er schon während des Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und später Schriftsteller werden./... Ü10 2. Lücken füllen Mädchen / Jungen / Tierärztin / Lehrerin, Ärztin oder Krankenschwester / Mädchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-Berufe Wörter Ü1 1. der Dolmetscher, - 9. der Ansager,- 2. das Model,-s 10. der Arzt, ‥e 3. der Lehrer, - 4. der Pfleger, - 5. der Koch, ‥e 11. der Sekretär, -e 12. der Reiseleiter, - 13. der Pilot, -en 6. der Übersetzer, - 7. der Friseur, -e 8. der Maler, - Ü2 14. der Sänger, - 15. der Ober, - A: Was macht denn eine Journalistin B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten A: Die Ärzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und was macht eine Krankenschwester B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein Verkäufer A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer B: Er gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren. Und wer sucht Diebe und Einbrecher A: Natürlich die Polizisten. W2 1. Nomen = Verbstamm + -er/-erin Verb lehren Person (männlich) der Lehrer, - der Arbeiter, - Person (weiblich) die Lehrerin, –nen arbeiten fahren die Arbeiterin, -nen die Fahrerin, –nen der Fahrer, - dolmetschen der Dolmetscher, - die -nen Dolmetscherin, übersetzen der Übersetzer, - die nen Übersetzerin,- malen pflegen der Maler, - der Pfleger, - der Leiter, - die Malerin, –nen die Pflegerin, -nen die Leiterin, -nen die Besucherin –nen leiten besuchen forschen der Besucher, - der Forscher, - der Vermieter, - die Forscherin, -nen die Vermieterin, -nen die –nen Einbrecherin, vermieten einbrechen der Einbrecher, - aber: laufen rauben verkaufen der Läufer, - die Läuferin, -nen die Räuberin, –nen der Räuber, - der Verkäufer, - der Bäcker, - die Verkäuferin, -nen die Bäckerin, -nen backen Ü3 1. Herr Wilke ist Möbelverkäufer. 2. Der Student ist kein guter Übersetzer. 3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fußballspieler. 4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin. 5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete Tänzerin. 6. Anna ist eine aufmerksame Zuhörerin. Ü4 1. Das 2. da , das 8. Das 9. da 10. das Ü5 1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schlägt, auf 6. veröffentlicht 7. putzen 8. putzen Ü6 a) überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览) c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读) e) durchgeblättert (翻阅) Minuten-Quiz: Wortakzent lesen anlesen .durchlesen .durchblät.tern nachlesen weiterlesen gelesen angelesen .übersetzen übersetzt ..überlesen überlesen übersehen durchgelesen übersehen .durchgeblätüberfliegeüberfloge.tert nachgelesen n überlegen n überlegt überholt weitergeleseüberholen n Grammatik Ü1 Infinitiv machen Ich mach Du mach Er/Sie/Es mach Wir mach Ihr mach te_ te te te_ te eine Prüfung. st das Diplom. viel Arbeit. n_ Urlaub. t oft Reisen Sie mach te_ Sie mach te__ Infinitiv arbeiten Ich arbeit ete im Büro. Du arbeit ete st_ zu Hause Sie arbeit Er/Sie/Es arbeit Wir arbeit ete n bei der Post Ihr arbeit ete t_ da sehr lange. Sie arbeit Sie arbeit ete n_ an der Uni. ete n beim BMW. ete noch nicht. ete__ n_ bei der Bank. n__ einen Besuch. n_ Sport Sie mach te n Hausaufgaben. Ü2 a) Li Tao/fragen ◆ Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium ◇ Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt ◆ Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte. b) Thomas/mailen ◆ Thomas ist in Königswinter geboren. ◇ Entschuldigung, was hat Thomas gemailt ◆ Thomas mailte, dass er in Königswinter geboren ist. c) er/erzählen ◆ Er wollte eigentlich Schriftsteller werden. ◇ Entschuldigung, was hat er erzählt ◆ Er erzählte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte. d) er/sagen ◆ Er möchte nun im Kulturaustausch arbeiten. ◇ Entschuldigung, was hat er gesagt ◆ Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten möchte. e) Anna/meinen ◆ Sie hat Hunger. ◇ Entschuldigung, was hat Anna gemeint ◆ Sie meinte, dass sie Hunger hat. f) Anna/fragen ◆ Wer kommt mit in die Mensa ◇ Entschuldigung, was hat Anna gefragt ◆ Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt. Ü3 Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg Volkswirtschaft. Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte allein. Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen arbeitete er oft in der beendete er sein Studium und bekam dann eine Stelle im Außenhandel. Da reiste er oft ins Ausland. 1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie Ärztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. Vor 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai. Ü4 Ü5 1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C 1. Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat. 2. Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat. 3. Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat. 4. Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt. 5. Frau Gao ist froh, weil sie nächste Woche eine Reise nach Europa macht. Ü6 1. Viktoria hält das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient. 2. Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil Journalisten klug und mutig sein müssen. 3. Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz herrscht. 4. Gao möchte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist. 5. Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 % der Studenten Geschäftsleute werden wollen. Ü7 (mehrere Möglichkeiten) 1. Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem Vortrag kommen. habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen. kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen. 2. Da es gestern Nacht geschneit hat, können wir heute den Stadtrundgang nicht machen. müssen wir unsere Pläne für heute ändern. können alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren. 3. Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu spät aufgestanden. bin ich zu spät zu der Soziologie-Vorlesung gekommen. habe ich verschlafen. 4. Da ich mir den Fuß verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen. liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten kommen gleich nach dem Unterricht zu mir. kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen. 5. Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu spät zu der Verabredung. ließ ich meine Freundin eine halbe Stunde warten und sie hat sich recht geärgert. waren alle schon weg, als ich kam. 6. Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf schreibt. machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche von Germanisten. gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen. Ü8 1. Bevor 2. Bevor 3. Während 4. Während 5. Bevor Ü9 1. Bevor sie studierte, hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen. 2. Während sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind. 3. Während sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte. 4. Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon über die chinesische Medizin informiert. 5. Bevor sie die Lektion las, machte sie sich über ihre eigenen Berufsziele Gedanken. 6. Während er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seine Wünsche auch realistisch sind.. 7. Während sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nicht so viele Studenten vor allem ans Geld denken. Ü10 1. Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Zähne putzen. 2. Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die Hände. 3. Während ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung. 4. Bevor die Gäste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte. 5. Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen. 6. Während man Auto fährt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren. 7. Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fuß gegangen oder wir haben den Bus genommen. 8. Bevor Herr Bode nach Hause geht, räumt er seinen Schreibtisch im Büro auf. Ü11 (mehrere Möglichkeiten) 1. Während meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern. Während meine Frau kocht, gehe ich Bier holen. Während meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den Gästen. 2. Während Claudia und Gerd die Küche putzen, räumen Sabine und Sarah das Wohnzimmer auf. Während Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah den Weihnachtsbaum. Während Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die Toilette und das Badezimmer sauber. 3. Während die Schüler Fußball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen. Während die Schüler Fußball spielten, lernten die Schülerinnen schwimmen. Während die Schüler Fußball spielten, chatteten die Schülerinnen am Computer. 4. Während die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek. Während die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am Computer. Während die meisten Studenten schon schlafen, wäscht er noch seine Wäsche. 5.Während meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern. Während meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung. Während meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse. 6.Während ich die Wohnung aufräumte, spielte mein Bruder am Computer. Während ich die Wohnung aufräumte, wusch mein Bruder seine Wäsche. Während ich die Wohnung aufräumte, half er der Mutter beim Kochen. Lektion 7 Texte Ü1 Dienstag, 7. April vormittags Uhr aufstehen, waschen, anziehen, zur Uni fahren - ab 8 Uhr 2 Std. Deutsch, fast eingeschlafen, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut gefallen, nach dem Unterricht Sport machen: 1000 Meter laufen mittags Mittagessen in der Mensa, alles gut geschmeckt, im Zimmer mit Zheying etwas geplaudert, Deutsche Welle hören, eine Std. schlafen nachmittags abends ab 2: 45 in der Bibliothek, nach meinem System arbeiten, eine Shortstory von Hemingway lesen, Tagebuch schreiben von 7:00 – 8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin und einen amerikanischen Studenten im Cappuccino getroffen, alles durcheinander sprechen: Englisch, Deutsch und Chinesisch, vor allem Englisch, wieder zu lange im Café. HV Ü3 1. Kleine Zeichnungen 1 2 3 4 - 5 6 7 8 Samstag, 11. April Am Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: „Wo bleibst du denn“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein. ... (hören) Bild 6, 8 Verben: E , D, A Als ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch „Hören und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt. ... (hören) Bild 7 , 5 Verben: C, F Gegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen. ... (hören) Bild 1, 4 , 3 Verben: B, G Noch vor zwölf schlief ich ein 2. Hören Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu. duschen Karten spielen Einkaufen gehen A B C spielen anziehen treffen essen gehen ins Bett legen schreiben verlieren D E F G 3. Beispiel ist der Hörtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene Texte aus dem Gedächtnis zu schreiben. Ü5 Beispieltext Wieder ungern ließ ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein schöner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: „Frühstücke wie ein König“. Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir mussten 1000 Meter laufen. Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten. Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. Vor der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die großen Kaufhäuser sind praktisch alle in der Nähe. Auch zu Abend haben wir da gegessen. Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe – nach meinem Plan – neue Lektion mit Vokabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spaß. Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett. Ü6 T2 Fußnoten 2..) Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein Spiel. So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen. 7..) Außer mir hat in der Klasse fast niemand ausländische Freunde. Aber schon von meinen ersten Gesprächen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spaß. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausländer zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch. 8..) 4..) Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen „Lern-Inspektor“. Darin ist eine Tabelle mit meinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche Wörter, englische Vokabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, Übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen „Lern-Inspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter. 1..) Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei deutsche Freundinnen. Die waren noch nie pünktlich. 3..) Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger Platz, aber uns beiden schmeckt es. 6..) Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar Das wird ab morgen ganz anders! mit mir selbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit Meine Gedanken sind frei – auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller. 5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New York (Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289 Ü7 Richtig oder falsch - Was ist falsch an den falschen Sätzen richtig a) Die Deutschen sind pünktlich. (Nicht alle Deutschen sind pünktlich. Zum Beispiel waren die zwei deutschen Freundinnen von Xu Miao noch nie pünktlich.) falsch X b) Frau Xus Unterricht ist Stress. (Jedesmal wenn alle müde werden, machen sie ein Spiel.) c) Lukas hat Recht mit seiner Kritik an der Mensa. (Das Essen schmeckt zum Beispiel Xu Miao und Zheying ganz gut.) d) Hinter Lektüre Deutsch macht sie ein X. (Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter.) X X X e) Sie trinkt mit einer Freundin und einem Freund Cappuccino. X (Cappuccino ist der Name des Cafés.) f) Man soll mehr Umgangssprache lernen und sprechen. (Wenn Ausländer zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.) g) Morgen will sie pünktlich sein. Ü8 - Die Fußnoten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch. Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint. - Die Fußnoten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der „Lern-Inspektor“: Seit einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter. - Fußnote 5 ist wissenschaftlich. X X HV Ü10 1. A: War die Prüfung schwer B: Es ging so. Ich werde schon eine Vier bekommen. A: Da war also der Stress ganz unnötig. Wann ist denn die nächste Prüfung B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema. A: ., .. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier. A: Hmm, aber nur ein kleines. * * * * * * A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen. B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick. A: Schlank ist out. B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher. 2. ( 4 ) ( 6 ) ( 9 ) ( 3 ) ( 7 ) ( 2 ) Dabei will sie nur cool sein. Oje. Aber natürlich hat sie recht. Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip. Mir auch, das klingt so unnatürlich. Die Wörter ätzend und nervig und irre kennt sie auch schon. Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre Versuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven. ( 5 ) ( 1 ) ( 8 ) Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip. Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufhören soll. Ü12 1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview. Die Überschrift sagt, dass Studenten selbstständig sind und selbst über sich entscheiden können. Das stimmt vielleicht nicht ganz. Ü13 1 Wer (Interviewpartner, Autor) Warum (Grund Interview) Worüber (Thema des Interviews) 2. Beispiel: bereits gegliederte Stichpunkteauswahl Erfolgreich studieren Studium kein Job – Student: Unternehmer – verantwortlich – sich kennen – Fachwissen – Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene Argumente Woher hat der Autor seine Informationen Eigene Erfahrungen – Umfrage unter Studenten Wie kann man erfolgreich studieren für Sascha Spoun, Dozent für Betriebswirtschaft an der Universität von St. Gallen in der Schweiz; Lisa Sonnabend, Journalistin der Süddeutschen Zeitung Sascha Spouns Buch Erfolgreich studieren; die das Journalistin hat Fragen zum Inhalt/will Tipps. Persönlichkeitsentwicklung Fachwissen, Selbstbewusstsein – Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf Teamarbeit Solidarität statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - Anleitung Konzentration auf Studium Geordneter Tagesablauf – Studium an erster Stelle Mögliche Widersprüche im Buch Studium wie Schule: keine Selbstständigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstständigkeit: unsicher, fachlich nicht gut Ü14 a) Er schrieb über seine persönlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer dreijährigen Befragung von Studenten während ihres Bachelor- und Masterstudiums. c) der ideale Student fachlich Fachwissen erweitern, eigene Argumentationen, gute Anleitung durch Lehrer für sich verantwortlich, seine Schwächen und Stärken kennen, sein Bestes geben, Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit, Solidarität persönlich Arbeitsstil Teamarbeit, Pünktlichkeit, freundlicher Umgangston, geordneter Tagesablauf, aufs Studium konzentriert Fehler beim nur Wissen aus Büchern, keine eigenen Gedanken, Studieren Konkurrenzkampf, kein klarer Studienweg und kein klares Ziel, keine Ordnung im Studium und im Tagesplan, Unsicherheit Ziel Studiums des Fachwissen, Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein, Teamarbeit und guter Arbeitsstil als Vorbereitung auf Beruf Ü15 Beispiel 1. erstens zweitens drittens, viertens, ... an erster Stelle letzter Stelle___ vor allem_____ zuletzt____ an zweiter, dritter ... Stelle an dann, ferner, außerdem_____ schließlich, Hier eine der häufigen Aufzählungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, siehe Ü2 im Textteil. 2. Es kommt an erster Stelle auf Solidarität an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne großen Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Außerdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, . Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. – Schließlich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium. Wörter Ü1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 S T U U D D E U T S I N N U T G M I N F H R T E S T W Ü B I R H A L E A C O S C P H O N I I S S T O H R E R E D G S O U I E T A E R G P E M R R L O I B E A T C H U N T E R R I C H T I E G K N Ü F M E R V K B T L E A K L E A L S E S T N N U V N T Ä T I H T R W B O I R E Z K Ü2 1. Typen von Hochschulen (in Deutschland): a) Universitäten: S E M Universität, Technische Universität, Pädagogische Universität (Hochschule), Gesamthochschule b) Fachhochschulen: Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule für Gestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw. c) Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule 2. Fachrichtungen und Fächer: a) Naturwissenschaften 理科 , Ingenieurwissenschaften 文科工科, , Geisteswissenschaften Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学 b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw. 3. Lehrveranstaltungen: Vorlesung, Seminar, Hauptseminar 4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, Vordiplom (-prüfung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung) b) Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion 5. Lehr- und Lerntätigkeiten (教学活动): Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit Ü3 Zwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, Vorlesungen, Seminare, Magisterprüfung, Nebenfächer Ü4 (Ergänzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.) 1. - Sieht der Mann nicht gut aus - Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d ) 2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c) 3. Ich kam ___zu___ spät ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d ) 4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c ) 5. - Entschuldigung, fährt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule ( a ) - Nein, der fährt ___zum__ Bahnhof. ( a ) 6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a ) 7. Viele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in Wörterbüchern nach und machen sich ___zu___ wenig Gedanken. ( d, d ) 8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn - __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a ) Ü5 die Entwicklung ← entwickeln die Verletzung ← (sich) verletzen die Erziehung ← erziehen die Sendung ← senden die Meinung ← meinen die Ausbildung ← aus/bilden die Überlegung ← überlegen die Ordnung ← ordnen die Wiederholung ← wiederholen die Ausstellung ← aus/stellen die Untersuchung ← untersuchen die Verhandlung ← verhandeln die Vorstellung ← sich (etwas) vor/stellen die Forschung ← forschen die Veranstaltung ← veranstalten die Beruhigung ← beruhigen die Erkältung ← sich erkälten die Entzündung ← (sich) entzünden die Behandlung ← behandeln die Bedeutung ← bedeuten die Aufführung ← auf/führen die Erzählung ← erzählen Ü6 → Selbstbewußtsein und Selbstständigkeit ausbilden → seine Persönlichkeit entwickeln →Ausstellungen und Konzerte veranstalten → den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland fördern →Selbstbewusstsein entwickeln und fördern →die Berufswünsche von Studenten untersuchen Ü7 1. - Was ist denn mit dir passiert - - - Beim Fußballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ . Ist die Verletzung schlimm Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung - Wer hat dich denn _untersucht - Der Sportarzt unserer Hochschule. 2. - Bist du auch erkältet - - - Eigentlich ist meine Erkältung_ längst vorbei, ich huste nur noch ein wenig. Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber. Wo warst du denn in _Behandlung - Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben. Die Halsentzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach. - Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel! Grammatik Ü1 Präteritum → Infinitiv Präteritum → Infinitiv Präteritum → Infinitiv kam → kommen zog um → umziehen ging → gehen bestand → bestehen begann → beginnen schloss ab fing an → lief → laufen anfangen wurde → werden nahm → nehmen fuhr → fahren → gefiel → gefallen saß → sitzen unterhielt unterhalten schlief → schlafen las → lesen → abschließen empfahl → empfehlen trieb → treiben fand → finden schrieb → schreiben dachte → denken 2. Die drei Grundformen bei der unregelmäßigen Bildung Infinitiv A lesen sehen geben laufen schlafen gefallen rufen waschen heißen anfangen kommen A schreiben treiben bleiben ziehen fliegen schließen A finden trinken singen beginnen Präteritum B las sah gab lief Partizip II A Gelesen gesehen_____ gegeben gelaufen schlief_____ gefiel rief wusch hieß fing an kam B schrieb trieb geschlafen__ gefallen gerufen_____ gewaschen___ geheißen angefangen gekommen B geschrieben getrieben___ geblieben gezogen blieb_______ zog flog geflogen____ geschlossen_ C Gefunden schloss B fand trank sang getrunken____ gesungen begann______ begonnen____ sprechen schwimmen gewinnen nehmen helfen empfehlen bitten sprach______ schwamm gesprochen geschwommen gewonnen genommen gewann_____ nahm half geholfen_____ empfohlen gebeten gelegen empfahl_____ bat liegen lag Ü2 Infinitiv sprechen essen Präteritum ich du sprach aß schlief schliefst Sie sprachen aßen schliefen er wir sprach aß schlief schliefen ihr spracht aßt brachte brachtest brachten brachte brachten sprach aß schlafen bringen schlief brachte sehen sah laufen lief wissen wusste sah sahst lief liefst wusste wusstest sprachst aßt sahen liefen wussten sah sahen lief liefen wusste wussten sprachen aßen schlieft brachtet saht lieft wusstet sie sprachen aßen schliefen brachten sahen liefen wussten Ü4 einmal mehrmals 本文来源:https://www.wddqw.com/doc/6b3b9da572fe910ef12d2af90242a8956becaa2a.html