当代大学德语第二册_课后练习答案

时间:2022-07-06 22:25:58 阅读: 最新文章 文档下载
说明:文章内容仅供预览,部分内容可能不全。下载后的文档,内容与下面显示的完全一致。下载之前请确认下面内容是否您想要的,是否完整无缺。
Lektion 1

Texte

Ü1

Yang Fang und Li Tao kommen aus Shanghai und studieren an einer Fremdsprachen- hochschule in Beijing Germanistik.

Anna und Thomas sind Sinologiestudenten aus Deutschland. (Annas Großeltern leben in Düsseldorf.) Anna studiert an der Beijing Universität, Thomas an einer Fremd- sprachenhochschule in Beijing.

Anna hat einen Freund, er heißt Hans und studiert in Berlin.

Situationen (Beispiele):

Yang Fang besucht Anna im Studentenwohnheim. Ihr Schreibtisch ist recht interessant. (L2)

Thomas ist ziemlich unpünktlich und unordentlich. Er kommt oft zu spät (L3) und findet dauernd irgendwelche Sachen nicht, zum Beispiel Theaterkarten. (L10)

Die vier Freunde sind oft in ihrer Freizeit zusammen, . haben sie Annas Geburtstag gefeiert (L7) und gehen manchmal essen. (AB L6)

Anna ist einmal zusammen mit Frau Bode im Flugzeug nach China geflogen. (AB L2) Ü2



Die Karte zeigt Pudong. Auf dem Huangpu fahren Schiffe. Am Ufer stehen viele Hochhäuser, darunter auch der Fernsehturm.

Anna erzählt von der Aussicht auf Pudong. Sie ist besonders schön, wenn




man am Abend mit einem Schiff auf dem Huangpu fährt. (Zeilen 10 14)

Ü3

dies und das / Klamotten

Sie sind beim Kaufen von Klamotten. Eine Frau probiert eine Jacke an, die andere ist die Verkäuferin oder eine Freundin.

Kundin: Wie steht mir diese Jacke / Na, wie sieht das aus Verkäuferin

/Kundin: Super! / Sie sieht toll aus. Ü4



Yang Fang.

Yang Fang:

Anna: Hallo, Fang, ich bin’s, Anna. Yang Fang:

Hallo, Anna. Wie gehts

Anna: Gut. Na, Yang Fang, wie sind die Winterferien

Yang Fang: Sehr schön. Immer wenn ich in Shanghai bin, will ich gar nicht

mehr weg.

Anna: Was machst du denn in Shanghai Yang Fang:

Ach dies und das. Wenn das Wetter schön ist, gehe ich in

der Stadt spazieren, schaue mir die Geschäfte an, manchmal kaufe ich auch etwas. Abends bin ich oft am Waitan. Manchmal kommt Li Tao auch mit.

Anna: Waitan

Yang Fang: Ja, das Ufer des Huangpu mit den Gebäuden der Engländer.


Anna: Ach, der Bund.

Yang Fang: Stimmt, die Ausländer nennen die Uferstraße Bund. Viele gehen

abends dorthin wegen der Aussicht auf Pudong.

Anna: Ja, ich habe Fotos gesehen. Die Skyline von Pudong ist spitze. Yang Fang: Besonders wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu

fährt. An dem einen Ufer stehen Wolkenkratzer, an dem anderen sind die Gebäude aus der Kolonialzeit.

Anna: Schön. Wir sehen uns ja bald wieder in Peking. Yang Fang: Tschüss, bis dann.

Anna: Tschüss und vielen Dank für deinen Anruf. Grüß bitte Li Tao von mir. Ü5

1. Notizen: Hainan,

Sonne, nichts gemacht; dann zurück nach Beijing, für Prüfung gelernt

Anna mit Hans - Luo Yang, Xi’an, Beijing; nach Überprüfung

genauer: zwei Wochen Beijing, alles angeschaut



2

Thomas - Hainan; nach Überprüfung genauer: eine Woche

a) Wenn Thomas seine Prüfung bestehen will, muss er noch eine Menge tun.

b) Wenn Hans schon mal in China ist, muss er was von China sehen. c) Wenn ich später mal keinen Job finde, kann ich Reiseleiterin in

Beijing werden.

d) Wenn ihr weiter so viel reist, könnt ihr Touristen durch ganz China


begleiten.



Ü6

1. Yang Fang und Li Tao sind zusammen in der Stadt Zeile 3-4 2. Li Tao und sein Cousin machen Computerspiele. Zeile 14-16

3. Li Tao und seine Eltern bekommen Besuch von seinem Onkel, seiner Tante

und seinem Cousin aus Shaoxing. Li Tao und seine Mutter begrüßen die Gäste an der Tür. Das Bild kann aber auch einen anderen Verwandtenbesuch in Shanghai während des Frühlingsfests zeigen. Zeile 23-27

4. Thomas beim Schlittschuhlaufen Zeile 9-10 5. Yang Fang beim Aufsatzschreiben Zeile 30-32 Ü7

1. a) ... wenn es nicht geregnet hat.

b) ... wenn die Sonne geschienen hat. c) ... wenn er zu Besuch kommt. d) ... wenn es geht. e) ... wenn er spielt.

f) ... wenn auf seinem Computer Spiele sind. g) ... wenn er mit den Computerspielen anfängt.

2. Beispiele (von links nach rechts)

Wenn es schneit, bleibe ich zu Hause und mache mir einen warmen Tee. Wenn die Sonne scheint, gehe ich gern spazieren.


Wenn Wolken am Himmel sind /es bewölkt ist /der Himmel bedeckt ist, kann ich einkaufen gehen oder ich besichtige Sehenswürdigkeiten. Wenn manchmal die Sonne scheint und es manchmal regnet, nehme ich beim Spazierengehen meinen Regenmantel mit.

Wenn es donnert und regnet/Wenn Gewitter ist, bleibe ich natürlich zu Hause.

Wenn es stark regnet, gehe ich nicht gern aus dem Haus./kann ich vielleicht in ein Museum gehen. Ü9

a) Wegen seiner Computerspiele hat er immer vor dem Computer gesessen. b) Wegen seiner Arbeit konnte er nur selten Schlittschuh laufen. c) Während seiner Reise nach Shaoxing hat er Verwandte besucht. d) Wegen des Aufsatzes bitten sie deutsche Studenten um Hilfe.

e) Wegen meines Urlaubs habe ich Ihre E-Mail nicht gleich beantwortet. f) Während der Ferien bin ich in den Süden gefahren.



Ü10 Beispieltext

Das Frühlingsfest

In den Winterferien bin ich nach Hause gefahren, da zu dieser Zeit das Frühlingsfest war. Es ist am . nach dem Mondkalender. Das Frühlingsfest ist ein Familienfest und für die Chinesen sehr wichtig. Man fährt nach Hause, die ganze Familie kommt zusammen.

Am Tag des Frühlingsfestes war ich mit meinen Eltern bei meinen Großeltern.


Meine Tanten und Onkel waren auch da. Es gab ein Festessen. Ich bekam 500 Yuan von meinen Eltern und Großeltern. In den Tagen nach dem Frühlingsfest haben wir Freunde und Verwandte besucht. Machmal traf ich mich mit meinen Mitschülern und wir gingen Karaoke singen oder ins Kino. Es war sehr schön. Leider waren die Feiertage viel zu kurz. Ü11 1.

Informationen über die Stadt Zeile 6 15

Das Verkehrsproblem

Zeile 16 - Zeile 19

Zeile 20 - Zeile

- Zeile

Stadtrundfahrt Teil 1 26

Informationen über die Stadtrundfahrt

Zeile 5

Münchner Bier

Zeile 1 -

Zeile 27 - Zeile 28

2. Millionendorf (chin. Erklären, nicht direkt übersetzen: Großstadt mit über einer Million Einwohner, aber die familiäre Atmosphäre erinnert an ein Dorf)

Weltstadt mit Herz (erklären: weltbekannte Stadt mit vielen Ausländern und Besuchern aus aller Welt, aber die Stadt ist typisch bayerisch geblieben, die Menschen sind freundlich und weltoffen) Stadt des Biers (erklären: die Stadt ist berühmt für ihr gutes Bier, das hier viel getrunken wird)

3.




Wir sind um 7 Uhr aufgestanden und haben um 8 Uhr im Hotel gefrühstückt. Um 9 Uhr hat die Stadtrundfahrt begonnen. Um 10 Uhr haben wir die Frauenkirche

besichtigt. Dann sind wir um 11 Uhr zu Fuß zum Rathaus und zum Hofbräuhaus gegangen. Dort haben wir um 12 Uhr gegessen. Nach dem Mittagessen haben wir um 13 Uhr einen Mittagspause im Hotel gemacht. Um 14 Uhr sind wir mit dem Bus zum Olympiapark gefahren. Um halb 4 haben wir auf dem Fernsehturm Kaffee getrunken. Um halb 6 waren wir wieder im Hotel. Am Abend haben wir um Uhr im Hotel gegessen dann um 20 Uhr





Ü13

1. Szene 1 eine Touristin und ein Tourist

Szene 2 Szene 3

der Reiseleiter und eine Touristin

eine Touristin, ein Tourist und der Reiseleiter

Szene 4 der Reiseleiter 2.




Abfahrt beim Zhonglou Szene 4 (einleitende Erklärung



des Reiseleiters)

Besichtigung des Grabes von Qinshi Huang - Szene 1



gegen Fahrt nach Huaqingchi/Mittagessen/Spaziergang - Szene 3 beim



Mittagessen (Szene 2 kann während des Spaziergangs

spielen)



Abfahrt nach Banpo/Besuch des Banpo-Museums

Fahrt zurück nach Xi'an (auch vor dem Banpo-Museum gibt 3.es Straßenhändler Szene 2 möglich)

gegen Hotel



Abendessen im Hotel - Szene1

Besuch eines Straßenmarktes, Shopping - Szene 2

Es soll hier

ein freies Referat der Studenten auf der Grundlage von gehörten Informationen erarbeitet werden. Als Muster kann der Vortrag des Reiseleiters dienen (Szene 4), der natürlich nicht wörtlich wiedergegeben werden soll.



abends

Wörter

Ü1

a) meiner Mutter

b) meines Vaters, meiner Mutter, meine Großmutter c) mein Onkel, mein Onkel d) meine Tante, meine Tante


e) meines Vaters, meiner Mutter, meiner Großmütter/meiner Großmutter, meiner Großväter/meines Großvaters f) Schwiegersohn, Schwiegertochter g) mein Schwager, meine Schwägerin h) Neffe, Nichte, Cousins, Cousinen



Ü2

Fritz: Du, Mutti (Mutter), wann fahren wir denn zu Oma (Großmutter) Mutter: Du weißt doch, Oma (Großmutter) und Opa (Großvater) sind im Urlaub.

Fritz: Aber wir haben doch auch Urlaub und Papi (Vater) hat gesagt, wir

fahren im Urlaub zu seiner Mama (Mutter).

Mutter: Da hat dein Papa (Vater) noch gedacht, seine Eltern machen selbst

keine Reise. Aber im Herbst fahren wir bestimmt zu ihnen.



Ü4



1. Das sind Sie selbst.

2. Großvater, Vater und Sohn 3. zwei



Ü5



1. Italien liegt in Südeuropa.

Guangzhou liegt in Südchina.


Hamburg liegt in Norddeutschland. Belgien liegt in Westeuropa. Harbin liegt in Nordostchina. Urumuqi liegt in Nordwestchina. Spanien liegt in Südwesteuropa.

Russland liegt in Osteuropa und Nordasien. Kunming liegt in Südwestchina. Brasilien liegt in Südamerika. Thailand liegt in Südostasien. Griechenland liegt in Südosteuropa.

Kanada liegt in Nordamerika. (im Norden von Nordamerika)

2. Beispiel

a) Harbin liegt im Norden Chinas. Guangzhou liegt im Süden Chinas. Shanghai liegt im Osten Chinas. Urumuqi liegt im Westen Chinas.

b) Liegt München im Westen Deutschlands Nein, München liegt im Süden Deutschlands.

Welche Stadt liegt ganz im Nordwesten von Deutschland Emden liegt ganz im Nordwesten von Deutschland.

Wo liegt das Bundesland Baden-Württemberg – Es liegt im Südwesten

Deutschlands.

3. Beispiel:

A: Welches Land liegt nordwestlich von Deutschland

B: Die Niederlande/Holland. Welches Land liegt südöstlich von der


Schweiz

C: Italien. Welches Land liegt südwestlich von China D: Nepal... Ü6

a) Wir haben in Münchner Hofbräuhaus Bier getrunken. b) Viele Besucher kommen in jedem Jahr zur Leipziger Messe. c) Viele lieben die Sichuaner Gerichte. d) Die Schweizer Uhren sind gut und teuer.

e) Zum New Yorker Langstreckenlauf kommen immer viele Läufer.

f) Ich möchte gern wieder mal an die Ostsee fahren und mir den Rostocker Hafen ansehen.

g) Die Professoren haben mit den Nanjinger Kollegen über die Ergebnisse der Prüfung gesprochen.

h) Jährlich kommen viele Ausländer mit dem Auto, der Bahn oder dem Flugzeug zum Münchner Oktoberfest.

Grammatik

Ergänzen Sie die Regeln: 1. Nebensätze, Angabe, Hauptsatz 2. Komma, Hauptsatz

3. Satzende, Subjektergänzung Ü1



a) Wenn Yang Fang in Shanghai ist, ... b) Wenn das Wetter schön war, ...


c) ..., wenn es nicht geregnet hat.

d) ..., wenn man mit einem Schiff am Abend auf dem Huangpu fährt e) ..., ist sie gleich losgegangen und hat sich Klamotten gekauft f) ..., hat sie alles Neue an und ist sehr elegant Ü2

1. ...besichtigen wir den Olympiapark. 2. ...gehen wir zu Fuß zum Alten Rathaus. 3. ...kann man oben im Restaurant Kaffee trinken. 4. ...können wir das Haus der Kunst besichtigen. 5. ...gehen wir im Englischen Garten spazieren. Ü3



die Hauptstadt des Bundeslandes Bayern München

ist

die

Hauptstadt

des

Bundeslandes Bayern.

Universitäten Münchens

und

Hochschulen An Universitäten und Hochschulen Mü

nchens studieren Studenten.

die Freunde des Oktoberfests

Auch die Freunde des Oktoberfests besuchen München jährlich.

viele

ausländische

Kreuzung der Verkehrswege München liegt an der Kreuzung der Verkehrswege.

die Autobahnen und Ringstraßen Endlich liegen die Autobahnen und Münchens

Ringstraßen Münchens hinter uns!

der Stadtteil der Künstler und Schwabing ist der Stadtteil der


Studenten

das Haus der Kunst

Künstler und Studenten.

Das Gebäude da ist das Haus der Kunst.

die Bäume eines Parks die Türme der Frauenkirche

Da sehen wir die Bäume eines Parks. Die Türme der Frauenkirche ist weltweit bekannt.

die Stadt des Biers In München kann man gut Bier trinken, es ist auch die Stadt des Biers.

Ü4

1. Die Sekretärin des Managers ist sehr freundlich. 2. In der Nähe des Parkhauses ist ein Restaurant.

3. Die Besichtigung des Glockenturms ist sehr interessant. 4. Hamburg liegt im Norden der Bundesrepublik. 5. Die Stadt liegt im Westen des Landes.

6. Der Boss dieses Betriebs ist ein Freund von mir. 7. Der Besuch der Messegäste ist erfolgreich. 8. Er steht in der Mitte des Sportplatzes. 9. Im Süden der Stadt sind viele Fabriken.

10.Die ausländischen Studenten wohnen im Osten des Campuses. Ü5

b) die Schwester deiner Mutter c) der Sohn unseres Onkels d) die Tochter seiner Tante


e) die Kinder eures Sohns Ü6

a) Wessen Spielzeug ist das Das ist das Spielzeug meiner Tochter. b) Wessen Auto ist das Das ist das Auto meines Chefs. c) Wessen Hund ist das Das ist der Hund der Familie Schmidt. d) Wessen Mantel ist das Das ist der Mantel der Dame dort. Ü7 1.

a) Nein, das ist Utas Notebook.

b) Nein, das ist Li Pings Kopfhörer. c) Nein, das ist Yang Fangs Redemittelkartei. d) Nein, das sind Dieters Schlittschuhe. e) Nein, das sind Herrn Bodes DVDs. 2.

a) Nein, das ist der Hund von Familie Schulz. b) Nein, das ist die Bluse von Frau Euler. c) Nein, das sind die Skischuhe von Jonas. d) Nein, das sind die Comics von Hans.

e) Nein, das sind die Computerspiele von Li Tao. 3.

Nominativ Genitiv








Frankreich Frankreichs Österreich Österreichs China Chinas

Deutschland Deutschlands

England Englands ...

die Schweiz der Schweiz

die Bundesrepublik Deutschland _der_ Bundesrepublik Deutschland die Volksrepublik China _der_ Volksrepublik China die Mongolei _der_ Mongolei die USA (Plural) der USA

die Niederlande (Plural) _der Niederlande Ü8



Wien ist die Hauptstadt Österreichs.

Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. Bern ist die Hauptstadt der Schweiz. London ist die Hauptstadt Englands. Beijing ist die Hauptstadt Chinas. Moskau ist die Hauptstadt Russlands. Paris ist die Hauptstadt Frankreichs. Washington ist die Hauptstadt der USA. Tokio ist die Hauptstadt Japans.

Ulan-Bator ist die Hauptstadt der Mongolei.




Ü9

Singular

Nominativ

der Student der Automat der Germanist der Prophet der Tourist der Christ der Prinz der Mensch

Plural

Akkusativ

den Studenten den Automaten den Germanisten den Propheten den Touristen den Chiristen den Prinzen den Menschen

Dativ

dem Studenten dem Automaten

Genitiv

des Studenten des Automaten

Nominativ

die Studenten die Automaten

dem Germanisten des Germanisten die Germanisten dem Propheten dem Touristen dem Chiristen dem Prinzen dem Menschen

dem Herrn dem Jungen dem Kollegen dem Kunden dem Chinesen dem Juden dem Namen

des Propheten des Touristen des Chiristen des Prinzen des Menschen

des Herrn des Jungen des Kollegen des Kunden des Chinesen des Juden des Namens

die Propheten die Touristen die Chiristen die Prinzen die Menschen

die Herren die Jungen die Kollegen die Kunden die Chinesen die Juden die Namen

der Herr der Junge der Kollege der Kunde der Chinese der Jude der Name

den Herrn den Jungen den Kollegen den Kunden den Chinesen den Juden den Namen

Ü10

a) im Restaurant des Fernsehturms b) in der Nähe des Englischen Gartens c) die Geschichte des Deutschen Museums

d) im Zentrum Münchens, das Herz der Stadt, in der Nähe des Platzes e) der Stadtteil der Künstler und Studenten


f) eine Stadt der Studenten Ü11

a) ... der Name einer Stadt in Ostdeutschland. b) ... der Name eines Bundeslandes. c) ... der Name eines Schriftstellers. d) ... der Name einer Autofirma.

e) ... der Titel eines Filmes aus dem Jahr 2004. f) ... der Titel einer Mozart-Oper.

g) ... der Titel eines Theaterstückes von Goethe. h) ... der Titel eines Romans aus China. i) ... der Name einer Zeitung.

j) ... der Titel eines Musikstückes von Johann Strauß.

Goethe Ü12

1. - Kann ich bitte Frau Euler sprechen

- Tut mir Leid, während des Unterrichts darf ich sie nicht stören. 2. - Kann ich bitte Herrn Prof. Schmidt sprechen

- Tut mir Leid, während der Vorlesung darf ich ihn nicht stören. 3. - Kann ich bitte Frau Neumann sprechen

- Tut mir Leid, während der Prüfung darf ich sie nicht stören. 4. - Kann ich bitte Herrn Dr. Meier sprechen

Mozart

Johann Strauß Thomas Mann


- Tut mir Leid, während der Konferenz darf ich ihn nicht stören. 5. - Kann ich bitte Frau Dr. Bode sprechen

- Tut mir Leid, während der Besprechung darf ich sie nicht stören. Ü13

a) Während des Frühlingsfestes hat es viel geschneit. b) Wegen unseres Kindes haben wir keine Reisen gemacht. c) Wegen meines Studiums im Ausland muss ich sparen.

d) Wegen seiner Computerspiele hat er oft seine Hausaufgaben vergessen. e) Während der Besichtigung des Betriebs darf man nicht rauchen.

Lektion 2

Texte

Ü2

a) Sie ist 29 Jahre alt, hat lange, blonde Haare. Sie ist hübsch und schlank.

b) Er möchte eine liebe und fröhliche Frau. Nach dem Text soll sie dunkle Haare haben. Schlanke und große Frauen findet er schön. c) Nein, er ist nicht schlank, nicht sportlich.

d) Sie ist vielleicht unsympathisch, langweilig und dumm, weil sie gar

nichts von ihrem Charakter schreibt.

Ü3 Beispiele




Der Mann unten links hat ein rundes Gesicht und eine interessante Frisur. Er sieht fröhlich aus. Der Typ gefällt mir.

Die Frau neben ihm hat ein ganz schmales Gesicht und kurze Haare. Vielleicht ist sie klug. Da ihr Gesicht aber zu schmal ist, gefällt sie mir nicht. Ü4

A

Wünsche

klein hübsch lustig B

Fahrten durch Bayern

dazu passt Partner/in

D: 1,55 m

B: hübsche Autofahrerin D:fröhlich

C: aktiv und reiselustig, in oder bei München

(vielleicht) Weg durchs Leben A: Leben zu zweit



C

lieb tierlieb nicht mehr jung D

unabhängig mindestens 1,80m nicht über 50

B: freundlich B: mit Hund B:60 Jahre A:selbständig A: groß A: 45

Ü5



Aussehen/Äußerlichkeiten: alt, blond, dünn, dunkel, groß, hübsch, jung,

klein, komisch, schön, schlank, stark, sportlich

Charakter: aktiv, dumm, (effizient,) freundlich, fröhlich, intelligent, kalt,


klug, komisch, langweilig, (modern,) nett, stark, sympathisch, tierlieb, tolerant, unsympathisch

passt nicht: erfolgreich, effizient, leicht, modern, richtig, schlecht, schwer, gut





Ü7

Li, ganz rechts oben

Xiaos Freund, in der Mitte mit Mütze

Ji, ganz links

1.

Li: nicht sehr dünn , ein bisschen dick, rundes Gesicht, kurze

Haare, klug

Xiaos Freund: nicht sehr groß, schmales Gesicht, sehr schlank, kleiner

Mund, lustig

Ji: lange Haare, interessantes Gesicht, große Augen, großer

Mund, nett

2. Beispiel: Die Frau hat ein sehr hübsches Gesicht, große Augen und eine

wunderschöne Nase. Ihre Haare sind schön dunkel. Sie sind nicht lang, man kann die Ohren sehen. Sie trägt einen langen dunklen Mantel.

T3

A: Ludwig van Beethoven B. Albert Einstein C: Heinrich Heine


Lösungswort: Genie



Ü9

1. Beethoven: 1770-1827

Einstein: stirbt 1955 im Alter von 76 Jahren Heine: stirbt 58-jährig 1856

2. Beethoven: Zeile 2, 9-10 7-12

3. Beethoven: Zeile 6-8 Einstein: Zeile 5-8 Ü10 1.

A der Fahrer von Einstein B Einstein

2. Dann wechseln die beiden ihre Rollen./Der Fahrer hält nun den Vortrag, Einstein

setzt sich als Fahrer in den Hörsaal.

Heine: Zeile (3-7)

Einstein: Zeile 9-13

Heine:

Zeile







3. Jeder Schluss ist möglich, der beste ist sicher d).

Wörter

Ü1

das Auge, die Augen der Hals, die Hälse


der Kopf, die Köpfe das Bein, die Beine das Herz, die Herzen der Mund, die Münder die Hand, die Hände der Finger, die Finger die Nase, die Nasen die Schulter, die Schultern das Ohr, die Ohren die Brust, die Brüste der Bauch, die Bäuche der Fuß, die Füsse der Arm, die Arme die Zehe, die Zehen die Lippe, die Lippen Ü2



ein langes Gesicht machen ganz Ohr sein etwas im Kopf haben

von der Hand in den Mund leben

enttäuscht sein genau zuhören etwa wissen

nichts gespart haben/ganz wenig Geld haben

unter vier Augen sprechen

nur mit einem Menschen über etwas sprechen

beide Hände voll zu zun haben den Mund voll nehmen

sehr viel Arbeit haben zu viel versprechen/angeben


ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter sehr unzufrieden/unglücklich sein (machen)

die Beine unter die Arme nehmen

a) ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter b) ein langes Gesicht gemacht c) beide Hände voll zu tun d) unter vier Augen sprechen e) ganz Ohr

f) die Beine unter die Arme g) den Mund voll

h) lebt von der Hand in den Mund i) im Kopf



sehr schnell laufen

Ü3

bekannt



unbekannt

不熟悉的 不注意

glücklich bestimmt

unglücklich unbestimmt

不幸福 不确定

aufmerksam unaufmerksa

m

modern praktisch deutlich pünktlich

unmodern unpraktisch undeutlich unpünktlich

不现代 不实际 不明显 不准时

richtig zufrieden sauber interessant

unrichtig unzufrieden unsauber

不正确 不满意 不干净

uninteressan没意思 t unsicher

不确定

intelligent



unintelligent

不聪明 sicher


Ü4

a) unpünktlich

b) unzufrieden, unzufrieden, unglücklich c) intelligent

d) sympathisch, aufmerksam e) modern, modern, unmodern



Grammatik

Ü1

A: Siebzehn Jahr’, blondes (Nom )Haar, - so steht sie vor mir ...“ B: Na, du bist wohl ziemlich glücklich

A: Ich habe die Frau meines Lebens gefunden. Tolle Figur, schwarzes, langes Haar ...(Nom)

B: Aber du singst blondes Haar“.(Akk) A: Das ist doch nur so ein Lied. B: Und siebzehn Jahre alt ist sie

A: Nicht mehr ganz. Aber sie sieht so Ich habe sie übers Internet kennen gelernt: Junger, hübscher (Nom)Mann sucht junge, hübsche (Akk) Frau“. Dann sind wir zusammen essen gegangen. Sie ist genau wie ich: liebt gutes, italienisches (Akk) Essen, roten französischen (Akk)Wein, starken, schwarzen (Akk) Kaffee, ...

B: Und sie ist auch so jung und hübsch wie du, alter (Nom) Junge A: Was fragst du denn so komisch


B: Ich meine ja nur. 37 Jahr’, graues (Nom) Haar, dicker (Nom) Bauch,

krummer (Nom) Rücken auch, - so steht er ...“ A: Jetzt hör aber bitte auf!

m

Aktiv Dies

Nominativ er_ Mann er_ Mann





Akkusativ klug



en_ Partneen_ r.

Partner.

n

Nett Dies



es_ Mädchen es_ Mädchen



f

k Dies Star

e__ Frau e__ Frau



hübsch dies

interessant interessant



e__ Arbeite__ .

Arbeit.

f



es_ Haus. es_ Haus.

n m

sucht



dies

Ü2

Beispiel:

Was für Haare hat sie – Sie hat schwarze, lange Haare. Was für Essen liebt sie – Sie liebt italienisches Essen. Was für Kaffee liebt sie – Sie liebt starken, schwarzen Kaffee. Ü3


Sportlicher, fünfzigjähriger Arzt, weiße Haare, möchte reiselustige Frau, nicht über 45, kennen lernen.

Junger, tierlieber und erfolgreicher Geschäftsmann, 1,78m, starker Charakter, sucht tierliebe, intelligente Freundin mit langen, dunklen Haaren.

Fröhliche, tolerante und aktive Lehrerin möchte netten, klugen, selbstständigen Lehrer, nicht unter 1,75, kennen lernen. Ü5

Was für ein Auto ist Was für eine Frau ist

Was für ein Mann ist das

es

Nom

Ein

Ein klug

er

Mann.

groß

_

Was für eine Frau

magst du

Auto. Eine klug e_

groß

Ü6



Nominativ

Akkusativ

_

Frau.

es

Auto. Eine klug e_

Frau.

das

Was für einen Mann magst Was für ein Auto hat

du

Akk

Ein

Einen klug en

Mann.

eser


Figur/sportlich Kopf/rund Nase/hübsch Mund/klein Mädchen/blond Junge/intelligent

Stirn/hoch

eine sportliche Figur ein runder Kopf___ eine hübsche Nase_ ein kleiner Mund ein blondes Mädchen ein intelligenter Junge eine hohe Stirn

eine sportliche Figur einen runden Kopf___ eine hübsche Nase_ einen kleinen Mund ein blondes Mädchen einen intelligenten Jungen eine hohe Stirn



Er hat einen runden Kopf. Sein runder Kopf gefällt mir. Er hat eine hübsche Nase. – Seine hübsche Nase gefällt mir. Er hat einen kleinen Mund. Sein kleiner Mund gefällt mir.

Wir haben ein blondes Mädchen. - Unser blondes Mädchen sieht hübsch aus. Wir haben einen intelligenten Jungen. Unser intelligenter Junge kann mit einem Jahr schon viel sprechen.

Er hat eine hohe Stirn. Seine hohe Stirn gefällt mir. Ü8

eine gute Freundin, kein neues Foto, eine hübsche Frisur, kein langes Haar, ein nettes Mädchen, eine gute Freundin Ü9 ...

1795 wird er schwerhörig, 1819 ist er taub. Die weltberühmte Neunte Sinfonie mit dem Lied An die Freude hat er selbst nie gehört. Welche Sinfonie hat er selbst nie gehört Die weltberühmte Neunte Sifonie mit dem Lied An die Freude“ hat er selbst nie gehört.

Beispiel:




m

Nominativ

Welcher Wein ist gut Der spanisch n

_e_ Wein.



In welches bayerische Restaurant gehen wir

Das bayerisch

e

Restaurant.

f

Welche Musik gefällt dir Die modern e

Musik.



Welche moderne Musik hörst du oft Die englisch

e

Rockmusik.

In

das e

Restaurant Park..

am



Akkusativ

Welchen spanischen Wein nimmst du

Den dunkl en

Wein.



Welches Restaurant ist gut

bayerisch



Ü11 (Mehrere Möglichkeiten)

Wann wollt ihr die Verbotene Stadt besichtigen / besuchen Wollt ihr in die Verbotene Stadt gehen

Wann wollt ihr die Große Mauer besichtigen /besuchen Wollt ihr in den schönen Garten gehen Wann wollt ihr die berühmte Messe besuchen Wollt ihr in das berühmte Museum gehen Wann wollt ihr das alte Grab besichtigen Wollt ihr in die neue Wohnung einziehen Wann wollt ihr die neue Wohnung einrichten


Ü12



Ihr seid Germanistikstudenten. Da kennt ihr sicher wichtige deutsche

Schriftsteller.

Ja, die großen Dichter sind auch in China bekannt, Goethe und Schiller. Kennt ihr auch moderne Werke

Ja, die berühmten Romane der Nobelpreisträger Thomas Mann, Heinrich

Böll, Günter Grass und Elfriede Jelinek zum Beispiel. Ihre großen Werke sind ja weltberühmt.

Elfriede Jelinek ist aber gar keine deutsche Schriftstellerin. Nein, sie ist

Österreicherin. Natürlich lesen wir auch und

Schweizer

Schriftstellerinnen

und

österreichische Schriftsteller.

Lest ihr die deutschen Werke denn auf Deutsch

Nein, wir lesen noch chinesische Übersetzungen, aber bald verstehen

wir sie auf Deutsch.

Lest ihr während des Studiums auch chinesische Literatur

Natürlich. Wenn wir unsere großen chinesischen Schriftsteller nicht

kennen, wie können wir dann über die deutschen sprechen

Nom. Akk.

m/n/f

ohne Artikelwörter Goethe Schiller

sind deutsch



Kennen Sie auch

Österreichis

e

ler.

Schriftsteller

und

e__ Schriftstel

m/n/f

mit den Artikelwörtern Wie

heißen

en

ihre



weltberühm

en

t



Werke

Werke



Lesen Sie diese

weltberühm


ch

Frage

Was für Schriftsteller

t Welche Werke

Achtung!!!

Nom. und

Akk.

zwei deutsche Schriftsteller viele deutsche Schriftsteller

beide berühmten Werke

einige deutsche Schriftsteller andere deutsche Schriftsteller



alle berühmten Werke



Adjektivendung im Nominativ und Akkusativ Plural

ohne Artikelwörter immer nach Artikelwörtern immer

-e

-en

Ü13

die dunklen Augen, die großen Ohren, die blonden Haare, das runde Gesicht, den kleinen Mund, die nette Nase, kleine Finger, die schicke Hose, Ü14



Was haben Sie gekauft

kleine ___ Tomaten ___saure____ Äpfel ___schöne___ Blumen ___deutsche_ Würste __süße_____ Kuchen __frische__ Brötchen amerikanische

sauer weiß frisch deutsch amerikanisch ß italienisch



Was haben sie mitgebracht

einige __alte_____ Legenden deine lustigen Comics viele neue DVDs ihre schönen Gedichte meine Fotos keine

deutschen



verschiedenen

schick verschieden deutsch englisch neu alt


Zigaretten _weiße____ Servietten _italienische__ Nudeln

klein schön

Zeitschriften alle Zeitungen

einige warme Klamotten zwei schicke Röcke



englischen

schön lustig warm

Ü15

1. b) hochc) teuer, d) dunkel





2. a) hohes, b) teure, c) dunkle, d) saure Ü16

a) Ich habe großen Durst und freue mich auf kalte Getränke oder eine Tasse warmen Tee.

b) Bestell doch die italienischen Vorspeisen. Ich habe keinen großen Hunger und esse nur einen frischen Salat.

c) Herr Schmidt hat zwei Mädchen, ein blondes und ein schwarzhaariges. d) Bei der Partnersuche kommt es nicht nur auf gutes Aussehen, sondern auf einen guten Charakter an. e) Festtagsgrüße:

Vielen Dank für deine nette Weihnachtskarte. Ich wünsche euch auch frohe Weihnachten und ein glückliches Neujahr! f) Geburtstagsgrüße:

Herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag! Alles Liebe und alles Gute für dein neues Lebensjahr! g) Briefende:




Viele herzliche Grüße! Deine Markus Mit freundlichen Grüßen! Ihre Anja Schmidt Einen schönen Gruß auch an deine Frau! Walter

Sagen Sie bitte auch Frau Gao herzliche Grüße von mir! Karl Weber



Lektion 3

Texte

Ü1

1. Ein Einbruch ist passiert. 5 / 4 / 1 / 2 / 3 / 6

2. Beispiel

Es ist Nacht. Ein Einbrecher steigt durchs Fenster in ein Haus ein. In einer Kommode findet er wertvollen Schmuck und stieht ihn. Durch die Geräusche wird die Bewohnerin, eine alte Frau, wach. Sie schreit laut und der Einbrecher läuft weg. Auf der Straße sehen ihn zwei Männer. Die Frau ruft bei der Polizei an und bittet um Hilfe.

4. Der Mann ist ziemlich groß und schlank. Er hat kurze, blonde Haare und trägt einen hellen Pullover und eine dunkle Hose.



Ü2



12. März gegen Grunewaldstraße


Schmuck im Wert von 8000 Euro

25 bis 30 Jahre alt, etwa 1,85 m groß und schlank. langes, dunkles Haar Bart

graue Jacke oder graues Hemd, dunkle Hose Ü3



a) Er will wissen, wer die Frau ist.

b) Sie sagt ihm, Ü4











wie sie heißt.









wohin die Polizei kommen soll. wo die Frau wohnt. was los war.

wo sie wohnt. was passiert ist.

wie der Einbrecher ausgesehen hat.




1 Fenster von Frau Ziegler 2 Weg des Einbrechers 3 zur U-Bahn 4 Ampeln 5 Zeuge 1 6 Zeuge 2 Ü4



Alter

Größe

Haare

Gesicht

Figur

Kleidung



Frau Ziegler

jung kurz runde Brille



1. Zeuge jung

ziemlich lang, groß,

nicht

dunkle Brille

schlank helles Hemd, dunkelgrüne Hose

mindestenschwarz s 1,90m

2. Zeuge Mitt

e 20

über 1,85m

lang, schwarz,

kleiner schlank, helle Bart,

mit

Jacke,


vielleicht braune dunkelblonAugen, d

keine Brille

Frau Kurz



groß

lang schwarz

langer Bart, Brille



breiten Schultern

blaue Hose

stark

Ü6



2. Frau Lang findet langhaarige Typen mit Brille und Bart immer

verdächtig.

Nein, Frau Kurz meint, das sind Vorurteile. Ü7

Was sagt Frau Ziegler über die Haare des Einbrechers Sie sagt, dass er dunkle, lange Haare hatte. Und was sagt der 1. Zeuge über die Figur des Diebs Er sagt, dass er schlank war.

Was sagt der 2. Zeuge über die Größe des Einberechers

Er sagt, dass er bestimmt über 1,85m war. Und was sagt Frau Kurz über

das Gesicht des Diebs

Sie sagt, dass er einen langen Bart hatte und eine Brille aufhatte. Ü8

a) Ich bin sicher, dass der Mann spät abends zu ihr gekommen ist.

Beispiel


b) Wissen Sie , um wie viel Uhr er ins Haus gekommen ist c) Ich glaube,dass sie schon geschlafen hat.

d) Man sagt, dass der Dieb durch das Fenster gekommen ist. e) Wissen Sie, wovon Frau Ziegler aufgewacht ist f) Sagen Sie mir bitte, wie der Mann ausgesehen hat.

g) Er möchte wissen, was für eine Jacke der Täter anhatte. h) Es ist wichtig, ob es ein großer oder ein kleiner Mann war. i) Ich weiß nicht , ob er dunkle oder blonde Haare hatte. j) Wissen Sie , ob der Einbrecher eine Brille aufhatte k) Ich weiß nicht, ob der Dieb auch Geld gestohlen hat. l) Er möchte wissen, wohin er gelaufen ist.

m) Er meint, dass der Einbrecher der Neffe von Frau Ziegler gewesen ist. n) Er fragt, ob Frau Zieglers Neffe ein sympathischer Mensch ist. T3

A Erwin Ziegler; B Frau Ziegler; C, D Zeugen (wahrscheinlich C - Zeuge 2, D Zeuge 1) Ü10



a) Der Schwindel ist der Versicherungsbetrug. Zufall war, dass der andere

Einbruch gleichzeitig passiert ist und die Täter den Betrüger gesehen haben.

Alle haben gelogen, Frau Ziegler und ihr Neffe wollen betrügen und die beiden Zeugen sind Räuber.


b) Zu ergänzen ist der Weg des echten Einbrechers (D/Zeuge 1) vom Fenster des Nachbarhauses rechts zur Straßenlampe.

c) Die alte Dame lag sicher nicht im Bett, sondern hat auf ihren Neffen gewartet. Der hat auch nicht den Schmuck aus der Kommode genommen, sondern von seiner Tante bekommen. Daher stimmen die Bilder 1 und 4 nicht.

Außerdem stimmt das Aussehen des Täters nicht. Erwin Ziegler hat lange Haare und einen Bart, wie seine Tante in T3/1. sagt.

d) Die Betrüger, Frau Ziegler und ihr Neffe, bekommen 8000 Euro von der Versicherung. Die beiden Diebe haben 1900 Euro gestohlen. Den Schaden haben die Versicherung und der Hausbesitzer, der im Urlaub war. Ü11

Sie sprechen über eine Diebstahlversicherung. Der Schmuck/Frau Ziegler ist gegen Diebstahl versichert.

Frau Ziegler und ihr Neffe tun so, als ob der Schmuck gestohlen wäre. Dann sollte die Versicherung Frau Ziegler Geld für den versicherten und gestohlenen“ Schmuck bezahlen.

Es gibt in China auch solche Versicherungen. Auf Chinesisch heißen sie 财险“. Ü12

Frau Ziegler und ihr Neffe Erwin planen einen Versicherungsbetrug. Frau Zieglers Schmuck ist gegen Diebstahl versichert. Wenn jemand ihn stiehlt,

Beispieltext


bekommt Frau Ziegler eine große Menge Geld. Der Neffe soll nachts in das Haus von ihr einbrechen“ und den Schmuck wegnehmen.

So machen sie es auch. Erwin kommt nachts durchs Fenster in die Wohnung, bekommt von seiner Tante den Schmuck, springt wieder aus dem Fenster und läuft weg. Frau Ziegler schreit so laut, dass es die Nachbarn hören und glauben, dass ein Einbruch passiert ist. Frau Ziegler ruft bei der Polizei an und meldet den falschen Einbruch.

Aber zur gleichen Zeit passsiert ein echter Einbruch im Nachbarhaus. Der Einbrecher hört auch den Schrei von Frau Ziegler, erschrickt und springt aus dem Fenster. Sein Partner, ein anderer Gauner, passt auf der Straße auf. Die beiden sehen, wie Erwin Ziegler schnell wegläuft.

Die Polizei fragt die beiden Räuber, was sie gesehen haben. Sie sagen als Zeugen aus. Da kommt Erwin Ziegler und einer der Zeugen erkennt ihn als den Täter. Schluss 1:

Die Polizei weiß, dass Erwin Ziegler ein schräger Vogel ist, sucht in seiner Wohnung und findet den Schmuck im Kühlschrank. Die Polizei merkt, dass alles nur der Versuch eines Versicherungsbetrugs ist. Nach einiger Zeit kommt der Besitzer des Nachbarhauses zurück. Da werden auch die beiden Zeugen verdächtig. Die Polizei weiß bald, dass sie die Einbrecher waren. Schluss 2:

Erwin Ziegler ärgert sich über die beiden Zeugen, weil sie sagen, dass er der Einbrecher war. Es kommt zu einem großen Streit zwischen den Gaunern. Ziegler sagt der Polizei, dass die beiden Zeugen die Einbrecher im Nachbarhaus waren. Die Polizei weiß bald alles. Schluss 3:

Die Zeugen sagen der Polizei, dass sie doch nicht genau wissen, ob Erwin


Ziegler der Einbrecher war. Der Polizei sind alle verdächtig, aber sie hat keine Beweise. Die Gauner feiern ein großes Fest und machen eine große Reise. Dann ist ihr Geld weg. Schluss 4:

Frau Ziegler will ihrem Neffen nichts von dem Geld der Versicherung geben, er soll dafür ihren Schmuck behalten, weil sie den nicht mehr tragen kann. Sie gibt nun viel Geld aus und wird den Nachbarn verdächtig. Die Nachbarn sagen es der Polizei. ... Ü13

a) C: Hey, der Reiche in dem Haus da ist jetzt in Urlaub. Wollen wir nicht ...

D: Na klar! Aber wie kommen wir in das Haus rein C: Wie Natürlich brechen wir die Tür auf. D: Dann los! Worauf warten wir noch

C: Nein, wir können nicht beide rein. Einer muss auf der Straße

bleiben und aufpassen.

D: . Ich geh rein, bleib du mal auf der Straße. Los geht’s!

b) Schmuck versichert, Betrug

super! wie machen

nachts ins Haus einbrechen

dann

aufwachen, schreien, weglaufen bei der Polizei anrufen

wie Gewinn teilen




jeder die Hälfte



















abgemacht!

Wörter

W1

Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

der erste der zweite der dritte der vierte der fünfte der sechste der sieb(en)te der achte der neunte der zehnte

So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di

17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26.

der siebzehnte der achzehnte der neunzehnte der zwanzigste der einundzwanzigste der zweiundzwanzigste der dreiundzwanzigste der vierundzwanzigste der fünfundzwanzigste der

sechsundzwanzigste

Mo 11. der elfte Mi 27. der

siebenundzwanzigste

Di Mi Do Fr

12. 13. 14. 15.

der zwölfte der dreizehnte der vierzehnte der fünfzehnte

Do Fr Sa So

28. 29. 30. 31.

der achtundzwanzigste der neunundzwanzigste der dreißigste der

einunddreißigste

Sa

16. der sechzehnte Mo 1. der erste

W2


1. 1991 850 2002 2012 Ü4



Der Wievielte ist

war

heute/morgen

gestern/vorgestern

Welchen Tag

haben wir heute/morgen

____Der sechste



neunzehnhunderteinundneunzig____________________ achthundertfünfzig zweitausendzwei

zweitausendzwölf

Der siebte April. Der fünfte April. Der vierte April.

___Den vierten

Den fünften Mai. Den dritten Mai. Den zweiten Mai.

Welches Datum

hatten wir gestern/vorgeste

Den

rn

Wievielten





Welcher Tag

ist war

heute/morgen

gestern/vorgestern

_Donnerstag, 25.

Freitag, 26. Juni. Mittwoch, 24. Juni. Dienstag, 23. Juni.



Ü7


Adjektive

Nomen die Bäume im Sommer (grün)

die Geige (braun) die Lippen (rot) der Schnee (weiß)



rot orange* gelb grün blau grau braun schwarz

das Rot

das Haar (schwarz, hellblond, dunkelbraun ...)

der Reis (weiß) der Salat (grün) die Zitrone (gelb) die Sonne am Abend

(orange, rot) die Asche (grau)

das Orange

das Gelb das Grün das Blau das Grau das Braun das Schwarz



die Liebe (rot)

der Himmel (blau, hellblau) die Tomate (rot)

das Feuer (rot)

der Tannenbaum (grün) das Ei (weiß/gelb)

der Kaffee (dunkelbraun, schwarz) das Klavier (schwarz,) die Augen (schwarz, dunkelbraun, braun, blau, grau, grün) die Milch (weiß)

die Bäume im Winter (hellgrau, braun, weiß

wenn es schneit)

weiß das Weiß

Bei schwarz und weiß gibt es kein hell- und dunkel-. Ü8



Bild von 2 Fußgängern Bei



Rot

musst

du





Bild von einem Auto und einem Fahrrad



Bei Rot musst du halten .

Bei Gelb musst du _warten .

_stehen______.





Bei Grün darfst du gehen .



Bei Grün darfst du fahren .




Grammatik



Ü1 Ü2

Sie haben gesehen, wie ein Mann aus dem Fenster gesprungen (A) Also, Sie wissen nicht, ob er schwarzes oder blondes Haar hatte. (A) Ich weiß, dass er langhaarig war und dass seine Haare nicht schwarz waren. (A)

Woher wollen Sie denn wissen, wie seine Augen waren (A) Es ist für uns nicht so wichtig, ob der Täter eine Brille aufhatte oder

ob er keine Brille aufhatte. (S) Aber Sie sagen, dass der Mann groß war. (A) Ich bin sicher, dass er gegen 1,90 m groß war. (G)* Können Sie mir noch sagen, wohin er gelaufen ist (A) Ich glaube, dass er ...( A)



Ich habe gehört, dass man bei meiner Tante eingebrochen hat. (A)



*G = Genitivergänzung 第二格补足语 (Beispiel: Ich bin dessen sicher, dass er kommt.)

Ü3 1.

a) Weißt du, dass die Weihnachtsgeschichte nur eine Legende ist b) Ist es dir bekannt, dass Jesus in einem Stall geboren ist und dass bei seiner Geburt ein Stern über dem Stall war


c) Die Christen glauben, dass Jesus Gottes Sohn ist. d) Viele Menschen hoffen, dass Jesus die Welt rettet. 2.

a) Die Lehrerin fragt mich, ob ich die Wortbedeutungen selbst finden kann. b) Die Lehrerin wollte wissen, ob wir nach einem Zeitplan wiederholt haben.

c) Mein Partner möchte wissen, ob ich lieber in einer kleinen Gruppe oder

allein lerne.

d) Willst du nicht mal probieren, ob es effektiv ist, wenn man die

Grammatik mit Beispielen lernt

e) Frage mal Thomas, ob er die Prüfung bestanden hat! Ü4

a) Wissen Sie, __wo____ Beethoven seine großen Werke komponiert hat ( ) b) Ich habe gelesen, __dass__ Beethoven in seinem Leben etwa siebzig Mal

umgezogen ist ( . )

c) Weißt du, __wann__ Heine sein Buch der Lieder“ veröffentlicht hat

( )

d) Können Sie mir sagen, __ob____ auch chinesische Schüler Heines Werk

Deutschland. Ein Wintermärchen“ kennen ( )

e) Als Schüler habe ich schon gehört, __dass__ Heine ein Freund von Karl

Marx war ( . )

f) Ich verstehe nicht, _warum__ Heine als Student gesagt hat, __dass__ die

Bibliothek und der Rathskeller“ ihn ruiniert haben ( . )


g) Erzählen Sie uns bitte, _warum___ Einstein 1921 den Nobelpreis für

Physik bekommen hat ( ! )

h) Es war sehr schlimm, __dass__ Einstein wegen seiner jüdischen Familie

1933 nicht weiter in Berlin leben und arbeiten konnte ( . )

i) Wissen Sie, __wann__ und _wo_____ der große Physiker gestorben ist ( ) Ü5





Singular

m

n

f

Plural





Beschreiben Sie bitte die Figur des Diebes mit ...

dem Dat.

einem



Bart.

seinem

dem

klein_en_ einem hellen Hemd.

seinem

der einer Hose seiner

den

blauen dunklen_

Haaren. seinen

Die Polizei hat ihn schnell gefunden wegen ...

des Gen.

eines

Bartes. seines

des

kleinen eines

Hemdes. seines

der

hellen einer

Hose. seiner

der

blauen dunklen_

Haaren. seiner



Adjektivendung im Dativ und Genitiv nach Artikelwörtern (bestimmtem Artikel, unbestimmtem Artikeln, Possessivartikel und Negationsartikel

kein )

Singular immer Plural immer

-en

-en




Ü6



Das ist eine Anzeige einer___ tierlieben____ Dame. von

einem selbstständigen____ Künstler. einer____ reichen____ Geschäftsfrau. einem____ 50-jährigen____ Ingenieur einer____ reiselustigen____ Lehrerin.



getroffen.

niederländischen____

Ich habe im Englischen____ Garten sie

auf dem Campus der Technischen___ Universität vor

der____

Ausstellung

in einer____ netten____ Kneipe

an der Tür des____ alten____ Ratskellers



Wir sprechen von einem____ weltberühmten____ Komponisten____.

Er fährt gern mit

Sie fährt mit

einem____ schnellen____ Schiff.



unserer____ unsympathischen____ Chefin. dem____ modernen____ Theaterstück..

der____ nächsten____ Olympiade. seinem____ japanischen____ Auto. dem____ alten____ kaputten____ Fahrrad.

ihrem__ neuen____ Freund in Urlaub.


Ü8

Falscher Einbruch war Idee alter Dame(Gen)



Mit einem falschen Einbruch Ende letzter Woche (Gen) wollte Beate Z. (70) und ihr Neffe Erwin Z. eine Versicherung betrügen. In dunkler Nacht (Dat) ist Erwin Z. in die Wohnung seiner Tante eingebrochen“ und dann aus dem Fenster gesprungen. Die alte Dame hat bei der Polizei vom Raub teuren Schmucks (Gen) und einem Einbrecher mit kurzen Haaren (Dat) erzählt. Das war ihr Pech, denn andere Zeugen haben im Licht heller Straßenlampen (Gen) den Täter gesehen



Lektion 4



Texte

Ü2

Angesteckt Dialog _1_ 6__

Ihm ist schlecht. Dialog _4__ _2__ Ein Unfall



Dialog _3__





Spritze gegen Schmerzen





Warm oder hübsch



Dialog

Pflaster oder Verband



Dialog




Dialog _7__

Nur gegen Rezept!



Dialog _5__

Krankenbesuch Dialog _8__ Ü3





1. Ort auf der Strasse



Problem



2. Ort zu Hause



Problem



3. Ort auf der Strasse



Problem



4. Ort in der Uni



Problem

Ein Unfall ist passiert.

A Nachbarin B Frau Meier

Die Kinder von Frau Meier haben sich in der Schule angesteckt.

A Mutter B Kind

Das Kind soll sich wärmer anziehen.

A Passant 1 B Passant 2

A Student 1 B Student 2

Einem Studenten ist schlecht. Wahrscheinlich hat er Grippe.


5. Ort in der Apotheke



Problem



6. Ort . in der Küche



Problem



7. Ort beim Zahnarzt



Problem



8. Ort im

Krankenhaus

Proble

A Kunde B Apotheker

Ohne Rezept darf man Valium nicht kaufen.

A Familienmitglied B Familienmitglied oder Freund 1

oder Freund 2

B hat sich geschnitten.

A Arzt B Patient

Der Arzt muss einen Zahn ziehen.

A Besucher B Patient C

Krankenschwester

Der Patient hat eine schwere Operation hinter sich und muss noch

m zwei Wochen im Krankenhaus liegen. Ü4



Ich bin immer müde.

Verschiedene Möglichkeiten


Da musst du dich gut ausruhen.

Ich glaube, ich bekomme eine Grippe.

Leg dich besser ins Bett!

Da darft du dich nicht kalt waschen. Da musst du dich warm waschen.

Es ist mir kalt.

Zieh dich warm an.

Ich hatte eine schwere Operation.

Da musst du dich gut erholen.

Meine Freundin hat sich den Arm gebrochen.

Da musst du dich um sie kümmern.

An der Uni haben viele eine Virusinfektion.

Steck dich nicht an! Ü6

Herr Kohl ruft bei einem Arzt an. Er hat Brustschmerzen. Früher hatte er Bronchitis und ein Magengeschwür.

Praxis / Termin / Brustschmerzen / Termin / Behandlung / Bronchitis / Magengeschwür / Operation / Krankenhaus

Ü7 Musterdialog

Arzthelferin: Kohl:



Der Nächste ist Herr Kohl. - Guten Tag.

Guten Tag.


Arzthelferin: Kommen Sie bitte mit.

Dr. Weißmüller: Guten Tag, Herr Kohl. Was fehlt Ihnen denn Kohl: Brust.

Dr. Weißmüller: Nun, das wollen wir mal untersuchen. Ziehen Sie bitte das

Hemd aus. Haben Sie Fieber

Kohl:



Ich weiß nicht. Ich glaube, nicht.

Guten Tag. Ich habe seit ein paar Tagen Schmerzen in der

Dr. Weißmüller: Ja, Herr Kohl, das ist eine Bronchitis. Nicht sehr

schlimm. Sie haben kein Fieber. Rauchen Sie

Kohl:

Ja, aber nicht viel, nur ein paar Zigaretten am Tag, ganz leichte Zigaretten.

Dr. Weißmüller: Rauchen Sie gar nicht, Herr Kohl. Kohl:

Ach, ich habe mir schon so oft vorgenommen, mir das Rauchen abzugewöhnen, aber es klappt nicht.

Dr. Weißmüller: Denken Sie an Ihre Bronchitis. Die darf man nicht leicht

nehmen. Ich verschreibe Ihnen ein Antibiotikum. Von den Tabletten nehmen Sie dreimal täglich nach dem Essen zwei Tabletten. Und dann verschreibe ich Ihnen noch einen Hustensaft. Davon können Sie einen Teelöffel nehmen, wenn Sie Husten haben. Und drei Tage können Sie nicht zur Arbeit gehen. Bleiben Sie im Bett und ruhen Sie sich aus.

Kohl:



Ist es so schlimm, Herr Doktor

Dr. Weißmüller: Es ist nicht schlimm. Aber sie müssen vorsichtig sein.

Dann sind Sie bald wieder gesund.

Ü9


Mir geht es nicht gut. / Ich fühle mich nicht wohl. / Mir ist schlecht. Was fehlt Ihnen denn / Welche Beschwerden haben Sie / Was haben Sie Das wird schon wieder. / Beruhigen Sie sich, das ist keine ernste Sache. / In einigen Tagen sind Sie wieder gesund. Ü10 1.

a) Gegen die Ohrenentzündung verschreibe ich Ihnen ein Antibiotikum. Das möchte ich nicht nehmen. Gibt es nicht ein anderes Medikament b) Ich schreibe Sie eine Woche krank.

Das geht nicht, ich habe zurzeit zu viel zu tun. c) Muss ich ins Krankenhaus

Ja, da hilft nur eine Operation. d) Machen Sie den Mund auf und sagen Sie A. Aaahhh.

Ja, Ihr Hals ist ganz rot und entzündet. e) So, den haben wir. Hat es weh getan

Nein, fast gar nicht. Ist der Zahn denn schon gezogen 2.

I. Beim Zahnarzt

A: Wo tut es Ihnen weh

P: Hier oben links habe ich seit zwei Tagen Schmerzen. A: Ah ja, da ist das Zahnfleisch entzündet. P: Müssen Sie den Zahn ziehen

A: Versuchen wir es erst einmal mit einem Mittel gegen die Entzündung.


Nehmen Sie davon morgens und abends fünf Tropfen in einem Glas Wasser.

P: Ich erinnere mich an das Medikament. Es hat mir das letzte Mal nicht

geholfen.

A: Wenn es nicht hilft, müssen wir den Zahn ziehen.



a) Wieder das Herz

A: Was ist Ihr Problem.

P: Ich habe keinen Appetit und bin immer müde.

A: Tut Ihnen etwas weh P: Ja, manchmal das Herz .

A: Hatten Sie schon einmal Probleme mit dem Herzen

P: Ja, vor zwei Jahren.

A: Es ist wahrscheinlich wieder das Herz.





Ü12

Bild links: Bei einem Narkosearzt Bild rechts oben : Bei einem Ohrenartzt Bild rechts unten: Bei einem Augenarzt

Die anderen Fragen müssen auf Chinesisch diskutiert werden.

Die vielen Ärztewitze haben sicher mit der Angst aller Menschen vor Krankheit und Tod zu tun. Wenn man Witze darüber macht, verdrängt man die Angst.

Wörter


Ü1

b) Grippe/Bronchitis c) Pflaster d) Fieber - Spritze e) Praxis - Termin

f) Grippe/Bronchitis Apotheke - Rezept g) Husten - Rauchen h) Operation Ü2

Der Arzt verschreibt einen Hustensaft.

Ärzte behandeln Kranke./ Der Arzt behandelt das Magengeschwür. Im Krankenhaus untersucht man den Kranken.

Der Arzt schreibt den Patienten (wegen seines Magengeschwürs) krank. Beruhigungsmittel sollen den Kranken beruhigen. Der Zahnarzt zieht den Zahn. Der Arzt verbindet die Wunde. Ü3

1. Beispiele

medizinische Berufe: die Krankenschwester -n, der Krankenpfleger -, die Arzthelferin -en, der Sanitäter - ...

Krankheiten und Beschwerden: die Grippe, der Schnupfen, die Erkältung



Beispiele


-en, das Magengeschwür -e, die Bronchitis, ...

Was tun die Ärzte : Patienten untersuchen, Patienten krank schreiben, Kranke behandeln, Zähne ziehen, Spritzen geben, Fieber messen, ... Arzthelferinnen helfen in der Arztpraxis, Krankenschwestern und Krankenpfleger kümmern sich um die Pastienten im Krankenhaus. Medizin: die Tablette -n, das Antibiotikum Antibiotika, Hustensaft, Medikament -e ...

2. Beispiele

Die Sanitäter tragen den verletzten Motorradfahrer in den Krankenwagen. Du hast einen Schnupfen und musst dich warm anziehen. Der Arzt hat mich drei Tage krank geschrieben. Der Patient muss jeden Tag dreimal Tabletten nehmen.

3. Beispiel

Arzt: Was fehlt Ihnen denn

Patient: Ich habe starken Husten und muss mir dauernd die Nase putzen. Arzt: Sie haben eine Erkältung. Ich schreibe Sie einen Tag krank. Patient: Nein, das geht nicht. Ich habe zurzeit zu viel zu tun. Arzt: Sie dürfen Ihre Krankheit nicht leicht nehmen. Ruhen Sie sich aus. Ich Ü4

2. Beispiel:

Gruppe C: Der Rücken tut mir oft weh.

Gruppe D: Du dafst nicht zu viel am Schreibtisch arbeiten. Du sollst mehr







verschreibe Ihnen Tabletten. Nehmen Sie davon ...


Sport treiben. Du sollst dich warm anziehen. ...





Grammatik

Ü1



ich

du

er, sie, es

Akkusativ mich Dativ

mir

dich dir

sich

uns

euch

sich

wir

ihr

sie, Sie



Ü2

d) (sich), e) , f) sich, g) sich, h) sich, i) sich, j) (sich), k) sich / sich l) (sich), m) , n) Ü3

a) uns, b) sich, c) euch, d) euch, e) uns, f) uns, g) dir, h) dich /dich,

i) dich, j) sich, k) euch

Im Satz c, f und k sind reziproke Verben, Ü4

a) Er hat sich über den lauten Krach in der Nacht sehr geärgert. b) Meine Eltern interessieren sich gar nicht für die Rockmusik. c) Wann triffst du dich mit Helga wieder

d) Herr Bode muss sich noch auf die Vorstandssitzung vorbereiten. e) Wir haben uns über deinen Erfolg sehr gefreut.




Ü5 Lücken füllen

a) Wie war die Europareise Habt ihr viele___ bekannte___ Städte

besichtigt

Nein, wir hatten nicht viel Zeit. Wir haben nur einige___ große___

Städte gesehen.

Hast du nicht viele__ schöne___ Geschenke gefunden

Doch, aber bei so vielen__ schönen__ Sachen weiß man oft nicht,

was man mitnehmen soll. Einige__ hübsche___ Sachen sind auch gar nicht teuer - aber sie kommen aus China.

Meine Freundin hat in Italien drei schicke___ Blusen gekauft. Und

weißt du was Zu Hause hat sie in allen__ Blusen Made in China gefunden.



b) Wo bist du heute Nachmittag gewesen

In einigen__ Buchhandlungen. Ich habe viele___ interessante___

Romane und zwei neue___ deutsch-chinesische___ Wörterbücher gefunden. Die beiden__ Wörterbücher und mehrere___ Romane habe ich gleich gekauft. Und wo warst du

Ü6



1. Räumliche Bewegung 表示通过 2. Mittel 表示手段 3. Ursache表示原因

a) Nehmen wir die Ringstraße Nein, wir fahren durch die X Stadt.

b) Sie hat ihn durch eine Zeitungsanzeige kennen gelernt.



1 2 3

X


c) Durch den Umzug hat er ein Jahr in der Schule verloren. d) Wer ist schon einmal durch den Changjiang geschwommen

e) Man kann gar nicht durchs Fenster sehen, so schmutzig () ist

es.

f) Ich habe die Kinokarten durch einen Freund bekommen.

g) Durch das Lernen von Wortgruppen und das Bilden von Sätzen

behält man Wörter besser im Kopf.

h) Durch den vielen Verkehr hat München große Probleme. i) Immer muss er morgens durch starken Verkehr ins Büro fahren. j) Ein Magengeschwür soll man nicht nur durch Medikamente heilen,

sondern auch durch Ruhe und gesundes Essen.

X X X

X X X X

X

Ü7

a) (2), b) (1), c) (2 ), d) (4), e) (3), f) (1), g) (2), h) (3) Ü8



In den Ferien bin ich durch den Schwarzwald gefahren. Er hat seine Frau durch einen Kollegen kennen gelernt.

Wie hat unsere Mannschaft gegen die Beijing-Universität gespielt

Die ganze Klasse ist gegen Unterricht am Samstagnachmittag. Die Party beginnt gegen sieben.

Zu unserer Tanzparty sind gegen hundert Leute gekommen. Beim Regen ist der Bus fast gegen eine Straßenlampe gefahren. Ü9

1. gegen / durchs / durch / Durch / gegen / Durch 2. durch


3. gegen Ü10

Was fehlt Ihnen denn Ich habe Rückenschmerzen. Wie lange schon Schon einen Monat.

Hatten Sie früher schon mal diese Schmerzen Ja, letztes Jahr, den ganzen Winter. Nehmen Sie Medikamente Ja, Aspirin. Und wie oft

Jeden Tag drei Tabletten.

Heute verschreibe ich Ihnen erst mal ein besseres Mittel. Aber Sie müssen

nächste Woche noch einmal zu einer Untersuchung kommen. Wann soll ich kommen Nächsten Dienstag. Ü11

Vergangenheit Zukunft

Wie lange

Wann

Wie lange waren Sie in Xi’an Wann sind Sie dort gewesen Einen___ Monat. Eine___ Woche.

Letztes___ Jahr. Letzten___ Dienstag.

Wie lange bleiben Sie noch hier Wann fahren Sie weg Noch einen___ Tag.

Diesen___ Sonntag.


Nächste___ Woche.



Wie oft

Wie oft gehen Sie zum Zahnarzt



Einmal im Jahr.

Jedes__ Jahr einmal.

Wie oft kommt die Krankenschwester Einmal in der Woche. Jede__ Woche einmal. Wie oft gibt sie dir eine Spritze Einmal am Tag. Wie oft nimmst du die Tabletten

Täglich dreimal

Jeden__ Tag einmal. Jeden__ Tag dreimal.

Ü12

4 Jeden__ Winter geht er Schilaufen. 3 Jedes__ Wochenende macht er einen Ausflug. 7 Jeden__ Abend trinkt er ein Glas Rotwein. 2 Jeden__ Abend nimmt er ein kaltes Bad. 8 Jedes__ Jahr geht er einmal zum Arzt. 6 Jede__ Woche geht er einmal ins Kino. 1 Jeden__ Morgen joggt er fünf Kilometer. 5 Jeden__ Sommer geht er schwimmen.



Lektion 5



Texte

Ü1

1a) Durch Lesen kann man seinen Wortschatz erweitern.


b) Durch Lesen kann man das Erkennen von grammatischen Strukturen trainieren.

c) Durch Lesen kann man sein Sprachgefühl verbessern.

2. a) Was ist neu b) Was weiß ich schon

3. a) globales Lesen b) suchendes Lesen c) detailliertes Lesen Ü3



1.

a) blättert / Blatt / umblättern b) überfliegt c) überliest 2.

Frustration / Frust / frustriert / frustrieren



Ü4 (je nach Interesse unterschiedlich, daher nur Möglichkeiten)

detailliertes Lesen: Rätsel, Hausordnung im Studentenheim, Witze, Gedicht

suchendes Lesen: Wetterbericht, Fahrplan, Telefonbuch, Theaterprogramm,

Speisekarte

globales Lesen:

Artikel in der Studentenzeitung, Krimi, politischer


Zeitungsartikel Ü5

Generell können die Beispiele global gelesen werden, die Tipps sind wichtig und verlangen detailliertes Lesen.



Ü7 .



Was lesen sie Wie finden sie die Texte

Was und wie lernen sie beim

Lesen

alles

genau

verstehen,

Leser 1 Leser 2

Aufsatz über schwierig,

interessant nicht

das Wetter irgendeinen Artikel Medizin

unbekannte Wörter notieren wichtige Wörter aufschreiben und lernen

über interessant,

hat wichtige Wörter

aber neue

Leser 3

Comics

macht Spaß, Wendungen notieren, Szenen

spielen

andere

umgangssprachlich (der

meint, es ist kein richtiges Deutsch.)


3. Leser 1:

Richtig ist, dass er einen Aufsatz liest, der ihn interessiert. Er soll aber nicht Wort für Wort den Aufsatz lesen und nicht alle unbekannten Wörter notieren, sondern nur die wichtigen. Leser 2:

Falsch ist, dass er mit einem Text arbeitet, der ihn nicht interessiert. Richtig ist das Aufschreiben wichtiger Wörter. Leser 3:

Er hat eine sehr gute Lernmethode. Das Lernen macht ihm Spaß und er wendet das Gelernte an. Natürlich muss er daneben auch Texte lesen, die nicht umgangssprachlich sind. Ü8 1.

Politik und Wirtschaft 5,9,10





Kunst und Kultur 2, 8, 12

Familie Sport Studium und

Beruf

3, 6 7, 11 1,4



Wörter

Ü1

冬季学期,夏季学期,专业,主修专业,辅修专业

内上衣, 内裤, 内衣, 睡袍, 成套的睡衣(睡衣+睡裤) 晨袍/晨褛 扬声器, 可摄相手机, 音乐光碟, 节目表


食指, 无名指, 医疗保险, 安眠药, 总能见效的方案



Ü5

软件, 硬件, 主页, 网页, 电脑病毒, 杀毒软件, 显示器,

麦克风, 产品, 学士, 硕士,研究所, 部长, 外交官, 主席, 记者, 飞行员, 明星, 政治, 宗教, 物理 理由, 组织, 趋势, 形象,

幽默, 团队, 迷, 国家的, 数字的, 形式的



Ü7

a) Verletzten b) Kranken c) Verwandter / Betrogenen / Verdächtige d) Bekannte e) Vorstandsvorsitzende Angestellte

f) Reiche / Arme g)



2. Adjektive Nicht-Personen



etwas,

viel, Gutes,

Interessantes____,

Neues____,

Altes____,

wenig, nichts, Schönes____, --- das, alles

Komisches____ Gute,

Wichtiges____, Besonderes_____,

Interessante____, Neue____, Alte____,

Schöne____, Wichtige____, Besondere_____, Komische____





Ü8

a) etwas Warmes b) alles Gute c) Gelerntes / Wiederholtes d) etwas Wichtiges e) etwas besonders Gutes f)

nichts Besonderes




g) Das Teure / das Gute



Grammatik



Ü1



aufpassen auf_+ Akk_ anfangen mit + Dat sprechen über +Akk antworten sich freuen hoffen warten

beginnen telefonieren vergleichen verbinden sich treffen einverstanden sein zufrieden sein

denken an + Akk glauben schreiben sich gewöhnen danken für Akk

träumen von + Dat erzählen sprechen berichten

helfen bei + Dat

fragen nach + Dat suchen

einladen zu + Dat gratulieren berichten nachdenken schreiben diskutieren sich informieren sich freuen

sich interessieren sich entschuldigen sich entscheiden sparen Ü2




Worüber haben sie im Unterricht gerade gesprochen Wofür hast du dich auch sehr interessiert Worauf kommt es beim Lesen an

Worüber will man sich meistens durch Zeitungsartikel kurz informieren Wonach sucht man im Sportteil

Wovon spricht man, wenn man solche Texte überfliegt Womit ist man bei anderen Textsorten nicht zufrieden Wofür entscheidet man sich

Wofür braucht man viel mehr Zeit und als Fremdsprachenlerner sicher ein Wörterbuch

Wobei hilft vieles und schnelles Lesen

Woran soll man sich auch in Fremdsprachen gewöhnen Ü3



a) Worüber / Über / Darüber b) Woran / An / Daran c) Worauf / auf / Darauf d) Wofür / Für / Dafür e) Worum / Um / Darum f) Wofür / Für / Dafür

1. Formen

Fragewörter interrogativ

Präpo- sitionen

Pronomen demonstrativ

Fragewörter interrogativ

Präpo- sitonen

Pronomen demonstrativ


wo + Präp. da + Präp. wo+ r+ Präp. da + r +Präp.

wobei bei ... dabei wofür → für ... → dafür wogegen gegen ... dagegen wohinter hinter ... dahinter womit mit ... damit wonach nach ... danach neben ... daneben wovon von ... davon wozu zu ... dazu zwischen dazwischen

woran an ... daran worauf auf ... darauf woraus aus ... daraus worin in ... darin worüber über ... → darüber worum um ... darum worunter unter ... darunter Wenn Präpositionen mit einem Vokal beginnen, dann: wo/da + r + Präp.



Ü4

A/ 6 B/ 4 C/1 D/2 E/3 F/5

Ü5

a) worum b) dabei c) Dafür / darunter/ damit d) darum



Ü6

Der Junge da ist viel zu dick!“ sagt die Großmutter Einsteins über den gerade geborenen Albert. Aber der wird ein normales, gesundes Kind, auch ein ganz normaler, nicht sehr guter Schüler. Die Aufnahmeprüfung der Technischen Hochschule Zürich schafft er erst beim zweiten Mal. Einsteins erste Stelle als Physiker in der Schweiz ist nichts Besonderes. Er hat viel Zeit für seine Forschungen. Mit 26 Jahren findet er die Gleichung E = mc², 1921 bekommt er den Nobelpreis für Physik. Da ist er schon Direktor


des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin. 1933 macht der deutsche Faschismus (法西斯主义) ihm die Arbeit dort unmöglich. Seine Familie ist jüdisch. Einstein geht in die USA.

Sein Hobby ist das Geigespielen. Er spielt oft und gern vor Freunden, kommt aber leicht aus dem Takt. Sein Problem ist, er kann nicht zählen“, meint ein Mitspieler. Du bist nicht gut im Rechnen“ sagt er einmal zu einem Mädchen. Glaube mir, ich habe noch viel mehr Probleme mit der Mathematik.“

Bis zum Ende seines Lebens arbeitet der Forscher für den Frieden in der Welt. Er stirbt am im Alter von 76 Jahren. Ü7



Linksattribute 前置定语 a) Adjektive Partizip

oder ein normales, gesundes Kind

den gerade geborenen Albert

ein ganz normaler, nicht sehr guter Schüler dem zweiten Mal

der deutsche Faschismus

viel mehr Probleme

b) Eigennamen im Genitiv Einsteins erste Stelle

Rechtsattribute后置定



c) Genitivattribute d)

Eigennamen

bis zum Ende seines Lebens

in die Großmutter Einsteins


Genitiv die Aufnahmeprüfung der Technischen Hochschule Zürich

Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin

e) Attribute f)

adverbiale der Junge da

die Arbeit dort

präpositionale Physiker in der Schweiz

Zeit für seine Forschungen den Nobelpreis für Physik

des Kaiser-Wilhelm-Instituts in Berlin

Attribute

Probleme mit der Mathematik

den Frieden in der Welt

im Alter von 76 Jahren

Ü8

a) em / en / er / en / e / e / e /er / er / er / e / er b) e / e / en / er / en / en / e / er / er c) e / e / er / em

d) e / e / e / en / en / es e) e / e / en f) en/ e

Lektion 6

Texte Ü1

a) Grundschule, Gymnasium, AbiturUniversität b) Physik, Medizin

c) Hannover, Köln, Leipzig, Hannover




Ü2

Die Adressen der Potsdamer Grundschulen, S. 118 unten, und die Bildungsangebote des Einstein-Gymnasiums Potsdam, S. 119 oben, gehören zum Vortrag Annas über ihre Schulausbildung in Potsdam. Die Anzeige der Humboldt-Universität zu Berlin, , und die sinologischen Lehrveranstaltungen, S. 119 unten, beziehen sich auf ihr Sinologiestudium in Berlin.

In den Veranstaltungenshinweisen, Mitte, geht es um den deutsch-chinesischen Kulturaustausch. Da will Thomas später arbeiten.







Ü3

1.

a) Bevor Anna davon erzählte, fragte Yang Fang sie nach ihrer

Schulausbildung. Denn Yang Fang sollte am zweiten Tag im Deutschunterricht daüber berichten und wollte wissen, was man da sagt. b) Während Anna in der Schulzeit war, interessierte sie sich schon für China.

c) Bevor Anna Sinologiestudentin wurde, studierte sie in Berlin

Politologie und Soziologie. d) Während Thomas noch am Gymnasium war, wollte er Schriftsteller oder

Universitätsprofessor werden. 2.

a) Yang Fang fragte ihre deutsche Freundin nach ihrer Schulausbildung,

denn sie wollte wissen, wie man auf Deutsch darüber berichtet. b) Anna wechselte das Studienfach, denn Politologie und Soziologie waren

ihr zu theoretisch.


c) Thomas hat schon von dem Vortrag gehört, denn Li Tao hat ihm davon

erzählt.

d) Thomas will nicht mehr Schriftsteller, Professor oder Übersetzer

werden, denn an den Unis gibt es fast keine freien Stellen und als Schriftsteller wird man alt, bevor man etwas verdient. Auch von literarischen Übersetzungen kann man nicht leben.

Ü4



Ich heiße Thomas Holzmann und bin am 12. 2. 1985 in Königswinter geboren. Mein Vater heißt Horst Holzmann und ist Kfz-Mechaniker. Meine Mutter heißt Lena Holzmann und arbeitet als Arzthelferin. Von 1990 bis 1994 war ich wie jedes Kind in der Grundschule, ab der fünften Klasse besuchte ich das Gymnasium in meiner Heimatstadt. 2003 beendete ich mit dem Abitur die Schule. Von 2003 bis 2005 studierte ich an der Universität Bonn im Hauptfach Sinologie und im Nebenfach Germanistik und Kunstgeschichte. Seit dem Wintersemester 2005 besuche ich Sprachkurse und studiere Sinologie an der Fremdsprachenuniversität Beijing. Meine Interessen sind Literatur, Kunst und internationaler Kulturaustausch. Ü6

Zeichnungen

Berufe

Was macht man in diesen Berufen

(mehrere Möglichkeiten, hier nur ein Beispiel)

1

Fernsehansager

Sie bringt im Fernsehen aktuelle


in

2

Dolmetscher

Nachrichten aus aller Welt.

Er dolmetscht für eine ausländische Delegation.

3 4

Malerin Journalist

Sie malt Bilder.

Er macht Interviews oder schreibt Reportagen.

Er

arbeitet

für

die

Zeitungen, das Fernsehen oder den Rundfunk.

5 6

Professorin

Sie hält eine Vorlesung für Studenten.

verhandelt

mit

einem

Geschäftsfrau Sie

Geschäftspartner.

7

Ü7 1.

Ich will im Außenhandel arbeiten, weil interessiert.

Mein Traumjob ist Journalistin, weil ich viel von der Welt sehen möchte. Ich möchte viele Berufe haben, weil ich viel erleben will. Mein Berufsziel ist Professor, weil ich ruhig leben möchte.

Ich möchte noch ein Fach studieren, weil zu meinem Beruf Fachwissen gehört.



Beamter Er arbeitet in der Verwaltung.

mich Wirtschaft



2.

a) Weil ich keine feste Stelle haben und in mehreren Berufen arbeiten will,

gibt es für mich keinen Traumjob.

b) Ich wollte in einer Firma arbeiten, weil ich mich für Wirtschaft


interessiere und weil da man viel Geld verdienen kann.

c) Weil ich vor dem harten Konkurrenzkampf Angst habe, möchte ich nicht

mehr Geschäftsmann werden.

d) Mein Berufsziel ist Übersetzerin, da ich mein Deutsch benutzen will. e) Da man als Künstler wenig Geld verdient und kein leichtes Leben hat,

ist Künstlerin kein realistischer Berufswunsch.

Ü8 Beispiele

1. Aussage

Stichpunkte: noch viel lernen, Studium teuer, realistisch: Job,

deutsche Firma,Geld, nur Sekretärin

Rat:

Sie kann vielleicht als Sekretärin weiter lernen und eine bessere Stelle finden./Sie kann während des Studiums etwas Geld verdienen oder erst ein oder zwei Jahre arbeiten und dann weiter studieren./...

2. Aussage

Stichpunkte: Wirtschaft studieren, deutsche Firma, arbeitslos!,

Beamter, sicher, langweilig

Rat:

Er soll noch Wirtschaft studieren. Mit einem Germanistik- und Wirtschaftsstudium findet er sicher eine gute Stelle./Die Arbeit als Beamter muss nicht langweilig sein, denn eine effiziente Verwaltung ist sehr wichtig./...

3. Aussage

Stichpunkte: denkt nicht an Beruf, früher Diplomat, mag Sprache nicht,

Wirtschaft, Hobby Schreiben, Schriftsteller, Geld


Rat: Er soll sich Gedanken machen, denn klare Ziele sind wichtig. Vielleicht kann er schon während des Studiums Geschichten schreiben. Oder er kann als Journalist anfangen und später Schriftsteller werden./...



Ü10

2. Lücken füllen

Mädchen / Jungen / Tierärztin / Lehrerin, Ärztin oder Krankenschwester / Mädchen / Jungen / Pilot, Kfz-Mechaniker und Computer-Berufe



Wörter

Ü1



1. der Dolmetscher, - 9. der Ansager,- 2. das Model,-s 10. der Arzt, e 3. der Lehrer, - 4. der Pfleger, - 5. der Koch, e











11. der Sekretär, -e 12. der Reiseleiter, - 13. der Pilot, -en


6. der Übersetzer, - 7. der Friseur, -e 8. der Maler, - Ü2













14. der Sänger, - 15. der Ober, -

A: Was macht denn eine Journalistin

B: Sie schreibt zum Beispiel Artikel für Zeitungen. Sie macht oft

Reisen und sieht viel von der Welt, weil sie sich gut informieren muss. Und in welchem Beruf muss man oft nachts arbeiten

A: Die Ärzte und Krankenschwestern müssen oft nachts arbeiten. Und

was macht eine Krankenschwester

B: Sie kümmert sich zum Beispiel um die Patienten, misst Fieber und gibt ihnen Spritzen. Und was macht ein Verkäufer

A: Er hilft den Kunden und verkauft ihnen Waren. Und was macht der Lehrer

B: Er gibt Unterricht und hilft seinen Schülern. Er arbeitet auch am Schreibtisch, denn er muss sich auf den Unterricht vorbereiten und viele Hefte korrigieren. Und wer sucht Diebe und Einbrecher A: Natürlich die Polizisten.

W2 1. Nomen = Verbstamm + -er/-erin

Verb

lehren

Person (männlich) der Lehrer, - der Arbeiter, -

Person (weiblich) die Lehrerin, nen

arbeiten fahren

die Arbeiterin, -nen die Fahrerin, nen

der Fahrer, -


dolmetschen der Dolmetscher, - die -nen

Dolmetscherin,

übersetzen der Übersetzer, - die nen

Übersetzerin,-

malen pflegen

der Maler, - der Pfleger, - der Leiter, -

die Malerin, nen

die Pflegerin, -nen die Leiterin, -nen die Besucherin nen

leiten besuchen forschen

der Besucher, - der Forscher, - der Vermieter, -

die Forscherin, -nen die Vermieterin, -nen die nen

Einbrecherin,

vermieten einbrechen

der Einbrecher, -

aber:

laufen rauben verkaufen

der Läufer, - die Läuferin, -nen die Räuberin, nen

der Räuber, - der Verkäufer, - der Bäcker, -

die Verkäuferin, -nen die Bäckerin, -nen

backen Ü3

1. Herr Wilke ist Möbelverkäufer.

2. Der Student ist kein guter Übersetzer.

3. Sein Bruder ist ein ausgezeichneter Fußballspieler. 4. Meine Frau ist eine sichere Autofahrerin. 5. Die junge Dame ist eine ausgezeichnete Tänzerin. 6. Anna ist eine aufmerksame Zuhörerin.


Ü4



1. Das 2. da , das 8. Das 9. da 10. das Ü5

1. verbessert 2. merken 3. gefüllt 4. nachgeschlagen 5. schlägt, auf 6. veröffentlicht 7. putzen 8. putzen Ü6

a) überlesen/übersehen. (忽视,疏漏) b) überflogen. (浏览)

c) angelesen (读了开头), ... lese ich weiter (继续读). d) Lesen Sie... durch (通读)

e) durchgeblättert (翻阅)





Minuten-Quiz: Wortakzent

lesen anlesen

durchlesen durchblättern nachlesen weiterlesen

gelesen angelesen

übersetzen übersetzt überlesen

überlesen übersehen

durchgelesen übersehen

durchgeblätüberfliegeüberflogetert nachgelesen

n überlegen

n überlegt überholt

weitergeleseüberholen n





Grammatik


Ü1



Infinitiv machen Ich mach Du mach Er/Sie/Es mach Wir mach Ihr mach

te_ te te te_ te

eine Prüfung. st das Diplom. viel Arbeit. n_ Urlaub. t oft Reisen

Sie mach

te_

Sie mach

te__



Infinitiv arbeiten

Ich arbeit ete im Büro. Du arbeit

ete st_ zu Hause

Sie arbeit

Er/Sie/Es arbeit

Wir arbeit ete n bei der Post

Ihr arbeit ete t_ da sehr lange. Sie

arbeit

Sie arbeit ete n_ an der Uni.



ete

n beim BMW.

ete noch nicht.



ete__

n_ bei der Bank.

n__ einen Besuch.



n_ Sport



Sie mach

te

n Hausaufgaben.

Ü2

a) Li Tao/fragen

Brauchte Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium Entschuldigung, was hat Li Tao gefragt

Li Tao fragte, ob Anna eine Hochschulaufnahmeprüfung fürs Studium brauchte.



b) Thomas/mailen


Thomas ist in Königswinter geboren. Entschuldigung, was hat Thomas gemailt

Thomas mailte, dass er in Königswinter geboren ist.



c) er/erzählen

Er wollte eigentlich Schriftsteller werden. Entschuldigung, was hat er erzählt

Er erzählte, dass er eigentlich Schriftsteller werden wollte.



d) er/sagen

Er möchte nun im Kulturaustausch arbeiten. Entschuldigung, was hat er gesagt

Er sagte, dass er nun im Kulturaustausch arbeiten möchte.



e) Anna/meinen

Sie hat Hunger.

Entschuldigung, was hat Anna gemeint Sie meinte, dass sie Hunger hat.

f) Anna/fragen

Wer kommt mit in die Mensa

Entschuldigung, was hat Anna gefragt Sie fragte, wer mit in die Mensa kommt.

Ü3

Herr Bode machte 1977 Abitur. Er studierte dann in Freiburg Volkswirtschaft.

Da wohnte er im Studentenheim. Damals kostete ein Zimmer nur 100 DM im Monat. Nach vier Semestern studierte er in München weiter. Da wohnte er bei einem


Bekannten seines Vaters. Der war Rentner und lebte allein.

Für das Studium musste Herr Bode viel arbeiten. Im letzten Jahr vor dem Examen

arbeitete er oft in der beendete er sein Studium und bekam dann eine Stelle im Außenhandel. Da reiste er oft ins Ausland.

1983 heiratete er. Seine Frau war Medizinstudentin, kurz vor dem Examen. Heute ist sie Ärztin. Sie haben eine Tochter und einen Sohn. Vor 5 Jahren wechselte Herr Bode die Firma und jetzt arbeitet er bei Siemens in Shanghai. Ü4 Ü5







1/B 2/F 3/A 4/G 5/E 6/H 7/D 8/C



1. Anna ist froh, weil sie eine Mail von Hans bekommen hat.

2. Li Tao ist froh, weil er für seinen Aufsatz eine gute Note bekommen hat. 3. Yang Fang ist froh, weil sie einen neuen Computer bekommen hat. 4. Herr Bode ist froh, weil er morgen nach Düsseldorf zu seiner Familie fliegt.

5. Frau Gao ist froh, weil sie nächste Woche eine Reise nach Europa macht. Ü6

1. Viktoria hält das Leben als Malerin für schwierig, weil man da wenig verdient.

2. Der Beruf einer Journalistin passt zu Viktorias Bild von der modernen Frau, weil Journalisten klug und mutig sein müssen.

3. Zhu hat Angst vor der Welt der Wirtschaft, weil da eine harte Konkurrenz


herrscht.

4. Gao möchte Firmenchef werden, weil er glaubt, dass man da frei ist. 5. Im Deutschunterricht wird das Thema Wirtschaft immer wichtiger, weil fast 70 % der Studenten Geschäftsleute werden wollen.

Ü7 (mehrere Möglichkeiten)

1. Da ich viel zu tun habe, kann ich nicht zu dem Vortrag kommen.





habe ich deinen Artikel nur einmal überflogen.

kann ich bei dem Ausflug nicht mitmachen.

2. Da es gestern Nacht geschneit hat, können wir heute den Stadtrundgang nicht

machen.

müssen wir unsere Pläne für heute ändern. können alle Autofahrer heute nur ganz langsam fahren.

3. Da der Wecker nicht geklingelt hat, bin ich zu spät aufgestanden.

bin ich zu spät zu der Soziologie-Vorlesung gekommen.

habe ich verschlafen.

4. Da ich mir den Fuß verletzt habe, kann ich heute nicht zum Unterricht kommen.

liege ich etwas frustriert im Bett, aber einige Mitstudenten kommen gleich nach dem Unterricht zu mir.

kann ich leider nicht mit Maria Schlittschuh laufen.

5. Da ich einen falschen Bus genommen habe, kam ich zu spät zu der Verabredung.

ließ ich meine Freundin eine halbe Stunde warten und sie hat sich recht geärgert. waren alle schon weg, als ich kam.


6. Da heute kein Unterricht ist, diskutiere ich mit Anna, wie man einen Lebenslauf

schreibt.

machen wir eine Umfrage über die Berufswünsche von Germanisten.

gehe ich mit einigen Freundinnen einkaufen.

Ü8

1. Bevor 2. Bevor 3. Während 4. Während 5. Bevor Ü9

1. Bevor sie studierte, hat (besser: hatte) sie schon geheiratet und ein Kind bekommen.

2. Während sie studierte, kümmerte sich vor allem ihr Mann um das Kind. 3. Während sie einen Job suchte, merkte sie erst, was sie wirklich interessierte.

4. Bevor sie die Reise nach Beijing machte, hat (besser: hatte) sie sich schon über die chinesische Medizin informiert.

5. Bevor sie die Lektion las, machte sie sich über ihre eigenen Berufsziele Gedanken.

6. Während er seinen Traumberuf beschrieb, überlegte er sich gar nicht, ob seine Wünsche auch realistisch sind..

7. Während sie über ihre Berufswünsche diskutierten, zeigte sich, dass gar nicht so viele Studenten vor allem ans Geld denken. Ü10

1. Bevor wir ins Bett gehen, müssen wir uns die Zähne putzen.


2. Bevor die Kinder essen gehen, waschen sie sich die Hände. 3. Während ich auf das Essen warte, lese ich die Zeitung.

4. Bevor die Gäste das Essen bestellen, studieren sie die Speisekarte. 5. Bevor die Eltern den Fernseher kauften, hatten sie viel mehr Zeit zum Lesen.

6. Während man Auto fährt, darf man nicht mit dem Handy telefonieren. 7. Bevor wir das Auto kauften, sind wir oft zu Fuß gegangen oder wir haben den Bus genommen.

8. Bevor Herr Bode nach Hause geht, räumt er seinen Schreibtisch im Büro auf.

Ü11 (mehrere Möglichkeiten)



1. Während meine Frau kocht, spiele ich mit den Kindern. Während meine Frau kocht, gehe ich Bier holen.

Während meine Frau kocht, unterhalte ich mich mit den Gästen.













2. Während Claudia und Gerd die Küche putzen, räumen Sabine und Sarah das Wohnzimmer auf.

Während Claudia und Gerd die Küche putzen, schmücken Sabine und Sarah

den Weihnachtsbaum.

Während Claudia und Gerd die Küche putzen, machen Sabine und Sarah die

Toilette und das Badezimmer sauber.

3. Während die Schüler Fußball spielten, lernten die Schülerinnen tanzen.

Während die Schüler Fußball spielten, lernten die Schülerinnen

schwimmen.


Während die Schüler Fußball spielten, chatteten die Schülerinnen am

Computer.

4. Während die meisten Studenten schon schlafen, arbeitet er noch in der Bibliothek.

Während die meisten Studenten schon schlafen, spielt er noch am

Computer.

Während die meisten Studenten schon schlafen, wäscht er noch seine

Wäsche.

5Während meine Mutter kocht, sieht mein Vater fern.

Während meine Mutter kocht, liest mein Vater Zeitung. Während meine Mutter kocht, schneidet mein Vater Gemüse.

6Während ich die Wohnung aufräumte, spielte mein Bruder am Computer. Während ich die Wohnung aufräumte, wusch mein Bruder seine Wäsche. Während ich die Wohnung aufräumte, half er der Mutter beim Kochen.



Lektion 7



Texte



Ü1


Dienstag, 7. April

vormittags

Uhr aufstehen, waschen, anziehen, zur Uni fahren - ab 8 Uhr 2 Std. Deutsch, fast eingeschlafen, 1 Std. Wirtschaft, hat mir gut gefallen, nach dem Unterricht Sport machen: 1000 Meter laufen

mittags Mittagessen in der Mensa, alles gut geschmeckt, im Zimmer mit

Zheying etwas geplaudert, Deutsche Welle hören, eine Std.

schlafen

nachmittags abends

ab 2: 45 in der Bibliothek, nach meinem System arbeiten, eine Shortstory von Hemingway lesen, Tagebuch schreiben

von 7:00 8:30 Englisch lernen, eine deutsche Studentin und einen amerikanischen Studenten im Cappuccino getroffen, alles durcheinander sprechen: Englisch, Deutsch und Chinesisch, vor allem Englisch, wieder zu lange im Café.





HV Ü3





1. Kleine Zeichnungen









1 2 3 4



-





5 6 7 8




Samstag, 11. April



Am Samstag brauche ich keinen Wecker und kann mal ganz lange schlafen, dachte ich. Irrtum. Kurz nach acht klingelte mein Handy. Lukas rief an: Wo bleibst du denn“ fragte er. Da erst fiel mir unser Match wieder ein.

... (hören) Bild 6, 8 Verben: E , D, A

Als ich wieder im Studentenwohnheim war, spielte ich erst ein bisschen am Computer, dann nahm ich meinen Kassettenrekorder und übte mit dem Buch Hören und Sprechen“. Um drei fuhr ich in die Stadt.

... (hören) Bild 7 , 5 Verben: C, F

Gegen neun war ich wieder zurück. Ich wiederholte eine Stunde die Lektion der letzten Woche. Dann kamen nach und nach meine Zimmerkollegen und ich hatte keine Ruhe mehr zum Lernen.

... (hören) Bild 1, 4 , 3 Verben: B, G

Noch vor zwölf schlief ich ein

2. Hören Sie den Text noch einmal. Ordnen Sie die Verben den Lücken zu.



duschen

Karten spielen

Einkaufen gehen

A B C

spielen

anziehen

treffen essen gehen

ins Bett legen schreiben



verlieren






D E F G

3. Beispiel ist der Hörtext. Aufgabe der Studenten ist es aber, eigene

Texte aus dem Gedächtnis zu schreiben.



Ü5 Beispieltext

Wieder ungern ließ ich mich durch mein Handy aufwecken. Ein schöner, sonniger Frühlingstag! Aber erst noch Unterricht. Ich machte mich schnelll fertig und ging in die Mensa zum Frühstück. Ich frühstücke immer ganz viel. Die Deutschen sagen ja auch: Frühstücke wie ein König“.

Um 8 Uhr begann der Unterricht. Zuerst hatten wir zwei Stunden Deutsch. Die zwei Stunden haben mir sehr gut gefallen. Ich liebe Sprache. Dann hatten wir Sport. Es war echt furchtbar. Wir mussten 1000 Meter laufen.

Endlich war Mittag! Ich rannte in die Mensa. Leider war es da schon wieder voll. Ich musste warten. Nach dem Mittagessen ging ich ein wenig spazieren und machte einen Mittagsschlaf von 50 Minuten.

Etwa um 2 Uhr setzte ich mich in einen Bus und fuhr zum Goethe-Institut. Da gab es eine Fotoausstellung. Vor der Ausstellungshalle traf ich eine Freundin, Claudia. So ein Zufall! Nach der Ausstellung gingen wir noch zusammen einkaufen. Die großen Kaufhäuser sind praktisch alle in der Nähe. Auch zu Abend haben wir da gegessen. Abends war ich ziemlich lange in der Bibliothek, etwa von 7 Uhr bis 10. Ich habe nach meinem Plan neue Lektion mit Vokabel und Grammatik wiederholt und noch einige kleine Artikel aus dem Tagesspiegel gelesen. Lesen macht mir immer Spaß. Waschen, ein bisschen plaudern. Müde und zufrieden legte ich mich ins Bett.

Ü6


T2 Fußnoten

2..) Bei Frau Xu ist das immer so: Jedesmal wenn alle müde werden, machen wir ein

Spiel. So kann man nicht einmal im Unterricht ein bisschen schlafen.



7..) Außer mir hat in der Klasse fast niemand ausländische Freunde. Aber schon

von meinen ersten Gesprächen mit Muttersprachlern an wurde ich im Sprechen viel besser. Ich lerne auch etwas Umgangs- und Jugendsprache. Das macht mir Spaß. Aber die verwende ich lieber nicht, denn wenn Ausländer zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.

8..)

4..) Ich habe ein kleines Notizbuch, meinen Lern-Inspektor“. Darin ist eine

Tabelle mit meinen Aufgaben für jeden Tag: Neue deutsche Wörter, englische Vokabeln, Lektüre englisch, Lektüre deutsch, Übungen deutsch, Deutsche Welle, CNN usw. Seit einem halben Jahr habe ich diesen Lern-Inspektor“ und ich lerne und wiederhole seitdem ganz systematisch. Wenn ich eine Aufgabe erledigt habe, schreibe ich ein X dahinter.





1..) Ich kenne Deutschland und die Deutschen noch nicht sehr gut. Ich habe nur zwei

deutsche Freundinnen. Die waren noch nie pünktlich.



3..) Morgen setze ich mich neben Zheying. Die ist etwas dick und ich habe weniger

Platz, aber uns beiden schmeckt es.



6..) Viele finden das komisch. Aber ich liebe eben Fremdsprachen, ich spreche sogar

Das wird ab morgen ganz anders!


mit mir selbst Deutsch. Es stimmt: Die meiste Zeit, einen unglaublichen Teil meiner Zeit, verwende ich für das Lernen. Aber ich mag diese Zeit, ich fühle mich dabei gut. Ist das nicht eine Art Freiheit Meine Gedanken sind frei auf Deutsch, auf Englisch und auf Chinesisch. Hat man nicht immer Freizeit, wenn man sich alle Zeit frei fühlt Ich glaube, dass Freizeit gar kein zeitlicher Begriff ist, sondern ein emotioneller.



5..) Hemingway, Ernest, The Killers, in: The Short Stories of Ernest Hemingway, New

York (Charles Scribener’s Sons) 1953, S. 279-289



Ü7





Richtig oder falsch - Was ist falsch an den falschen Sätzen richt

ig

a) Die Deutschen sind pünktlich.

(Nicht alle Deutschen sind pünktlich. Zum Beispiel waren die zwei deutschen Freundinnen von Xu Miao noch nie pünktlich.)

falsch X



b) Frau Xus Unterricht ist Stress.

(Jedesmal wenn alle müde werden, machen sie ein Spiel.)

c) Lukas hat Recht mit seiner Kritik an der Mensa. (Das Essen schmeckt zum Beispiel Xu Miao und Zheying ganz gut.)

d) Hinter Lektüre Deutsch macht sie ein X.

(Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter.)

X

X

X

e) Sie trinkt mit einer Freundin und einem Freund Cappuccino.

X


(Cappuccino ist der Name des Cafés.)

f) Man soll mehr Umgangssprache lernen und sprechen. (Wenn Ausländer zu umgangssprachlich sprechen, klingt das meistens sehr komisch, oft sogar falsch.) g) Morgen will sie pünktlich sein.



Ü8

- Die Fußnoten 2, 3 und 8 sind nicht ganz ernst, sondern eher witzig und ironisch.

Auch 1 ist nicht nur ernst gemeint.

- Die Fußnoten (1), 4, 6, 7. Besonders wichtig ist der Lern-Inspektor“: Seit

einem halben Jahr hat sie dieses Lenrtagebuch und sie lernt und wiederholt seitdem ganz systematisch. Wenn sie eine Aufgabe erledigt hat, schreibt sie ein X dahinter. - Fußnote 5 ist wissenschaftlich.



X

X

HV Ü10

1.



A: War die Prüfung schwer

B: Es ging so. Ich werde schon eine Vier bekommen.

A: Da war also der Stress ganz unnötig. Wann ist denn die nächste Prüfung B: Sprechen wir lieber über ein anderes Thema. A: ., .. Wie ist denn deine Beziehung zu Lisa

B: Schluss jetzt. (Geh mir bitte nicht auf die Nerven.) Trinken wir lieber noch ein Bier.

A: Hmm, aber nur ein kleines.


* * * * * *

A: Ich habe Hunger. Ich muss jetzt etwas essen. B: Iss nicht so viel, du wirst zu dick. A: Schlank ist out.

B: So denkst du. Ich mag schlanke Leute./Ich finde dich schlank hübscher.

2.

( 4 ) ( 6 ) ( 9 ) ( 3 ) ( 7 ) ( 2 )

Dabei will sie nur cool sein. Oje. Aber natürlich hat sie recht.

Das musst du ihr sagen. Dich findet sie doch so irre hip. Mir auch, das klingt so unnatürlich.

Die Wörter ätzend und nervig und irre kennt sie auch schon.

Ganz toll, sie ist doch erst im zweiten Semester. Nur ihre Versuche mit Slang- Ausdrücken gehen mir auf die Nerven.

( 5 ) ( 1 ) ( 8 )

Neulich hat sie mir gesagt, sie findet dich wirklich hip. Wie findest du denn das Deutsch von der Zhang

Wir müssen ihr mal sagen, dass sie damit aufhören soll.



Ü12

1. Der Text ist aus der Süddeutschen Zeitung. Er ist ein Interview.

Die Überschrift sagt, dass Studenten selbstständig sind und selbst über sich entscheiden können. Das stimmt vielleicht nicht ganz.



Ü13


1 Wer

(Interviewpartner, Autor) Warum (Grund Interview) Worüber

(Thema des Interviews)

2. Beispiel: bereits gegliederte Stichpunkteauswahl

Erfolgreich studieren

Studium kein Job Student: Unternehmer verantwortlich sich kennen Fachwissen

Nicht nur Wissen aus Büchern, sondern eigene Argumente Woher hat der Autor seine Informationen

Eigene Erfahrungen Umfrage unter Studenten

Wie kann man erfolgreich studieren

für

Sascha Spoun, Dozent für Betriebswirtschaft an der Universität von St. Gallen in der Schweiz; Lisa Sonnabend, Journalistin der Süddeutschen Zeitung Sascha Spouns Buch Erfolgreich studieren; die das Journalistin hat Fragen zum Inhalt/will Tipps.

Persönlichkeitsentwicklung

Fachwissen, Selbstbewusstsein Teamarbeit, wichtig für Studium und Beruf

Teamarbeit

Solidarität statt Konkurrenz - guter Arbeitsstil - Anleitung

Konzentration auf Studium

Geordneter Tagesablauf Studium an erster Stelle Mögliche Widersprüche im Buch

Studium wie Schule: keine Selbstständigkeit, kein Selbstbewusstsein; zu viel Selbstständigkeit: unsicher, fachlich nicht gut


Ü14

a) Er schrieb über seine persönlichen Erfahrungen und über die Ergebnisse einer

dreijährigen Befragung von Studenten während ihres Bachelor- und Masterstudiums. c) der ideale Student

fachlich

Fachwissen erweitern, eigene Argumentationen, gute Anleitung durch Lehrer

für sich verantwortlich, seine Schwächen und Stärken kennen, sein Bestes geben, Selbstbewusstsein, Selbstständigkeit, Solidarität



persönlich





Arbeitsstil

Teamarbeit, Pünktlichkeit, freundlicher Umgangston, geordneter Tagesablauf, aufs Studium konzentriert



Fehler beim nur Wissen aus Büchern, keine eigenen Gedanken, Studieren

Konkurrenzkampf, kein klarer Studienweg und kein klares Ziel, keine Ordnung im Studium und im Tagesplan, Unsicherheit

Ziel Studiums

des Fachwissen, Selbstständigkeit, Selbstbewusstsein, Teamarbeit und

guter Arbeitsstil als Vorbereitung auf Beruf

Ü15 Beispiel

1.


erstens zweitens



drittens, viertens, ...

an erster Stelle letzter Stelle___ vor allem_____ zuletzt____



an zweiter, dritter ... Stelle an

dann, ferner, außerdem_____ schließlich,

Hier eine der häufigen Aufzählungsfolgen, wie sie auch im Text, dritter Abschnitt von unten, vorkommt. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten, siehe Ü2 im Textteil. 2.

Es kommt an erster Stelle auf Solidarität an. Zweitens muss jeder sein Bestes geben, aber ohne großen Konkurrenzkampf. Der steht im Team an letzter Stelle. Außerdem braucht ein Team klare Aufgaben. Und ferner gehört ein professioneller Arbeitsstil dazu, . Pünktlichkeit und ein freundlicher Umgangston. Schließlich brauchen auch gute Gruppen Anleitung. Die Professoren und Dozenten legen Ziele fest und der Studienplan bringt Ordnung in das Studium.



Wörter

Ü1




1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17





S T U

U D

D E U T S

I N N

U T G

M I



N



F H R



T E

S T





W

Ü B I

R



H A L E



A C O

S C P H O N I I S S T O H R E

R E D G S O U I E T A E R





G



P E



M R R L O I

B E

A T

C H U N T E R R I C H T





I E G



K N

Ü F M E R V K B T L E

A K L E A L S E S



T N N



U



V N



T Ä T I H T R



W



B O



I R



E Z



K

Ü2

1. Typen von Hochschulen (in

Deutschland): a) Universitäten:





S



E



M





Universität, Technische Universität, Pädagogische Universität

(Hochschule), Gesamthochschule

b) Fachhochschulen: Fachhochschule für Wirtschaft und Technik, Fachhochschule

für Gestaltung, Fachhochschule für Sozialarbeit usw.

c) Kunsthochschule, Musikhochschule, Theaterhochschule, Filmhochschule 2. Fachrichtungen und Fächer:

a)



Naturwissenschaften



,

Ingenieurwissenschaften









, ,

Geisteswissenschaften

Sozialwissenschaften/Gesellschaftswissenschaften 社会科学

b) Mathematik, Physik, Chemie, Rechtswissenschaft, Betriebswirtschaft,


Volkswirtschaft, Soziologie, Politologie, Germanistik, Sinologie, Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin usw.

3. Lehrveranstaltungen: Vorlesung, Seminar, Hauptseminar

4. a) Prüfungen: Aufnahmeprüfung, Abschlussprüfung, Zwischenprüfung, Vordiplom

(-prüfung), Magisterprüfung, Diplom (-prüfung)

b) Studienabschluss: Bachelor; Diplom /Magister/ Master, Staatsexamen, Promotion

5. Lehr- und Lerntätigkeiten (): Vorlesung, Seminar, Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Einzelarbeit



Ü3



Zwischenprüfung, Grundstudium, Hauptstudium, Lehrveranstaltungen, Vorlesungen, Seminare,

Magisterprüfung, Nebenfächer

Ü4 (Ergänzen Sie zu, zur, zum und geben Sie in Klammern die Bedeutung an: a, b, c oder d.)

1. - Sieht der Mann nicht gut aus

- Nein, er ist mir __zu____ dick und seine Nase ist etwas ___zu___ lang. ( d, d ) 2. Unser Semester geht bald ___zu___ Ende. Nach der Prüfung fahren wir nach Hause. ( c)

3. Ich kam ___zu___ spät ins Büro. Ich habe einfach keinen Parkplatz gefunden. ( d ) 4. Wenn Onkel Albert ___zu___ Besuch kommt, bringt er uns immer kleine Geschenke mit. ( c )

5. - Entschuldigung, fährt der Bus hier ___zur__ Fremdsprachenhochschule ( a ) - Nein, der fährt ___zum__ Bahnhof. ( a )


6. Er hat Zahnschmerzen und muss heute Nachmittag __zum___ Arzt gehen. ( a ) 7. Viele Fremdsprachenstudenten schlagen ___zu___ oft in Wörterbüchern nach und machen sich ___zu___ wenig Gedanken. ( d, d ) 8. - Hallo, Anna, wohin gehst du denn

- __Zum__ Supermarkt. Ich brauche Brot, Milch und Obst. ( a ) Ü5



die Entwicklung entwickeln die Verletzung (sich) verletzen die Erziehung erziehen die Sendung senden die Meinung meinen die Ausbildung aus/bilden die Überlegung überlegen die Ordnung ordnen

die Wiederholung wiederholen die Ausstellung aus/stellen die Untersuchung untersuchen

die Verhandlung verhandeln

die Vorstellung sich (etwas) vor/stellen

die Forschung forschen die Veranstaltung veranstalten die Beruhigung beruhigen die Erkältung sich erkälten die Entzündung (sich) entzünden die Behandlung behandeln die Bedeutung bedeuten die Aufführung auf/führen die Erzählung erzählen

Ü6

Selbstbewußtsein und Selbstständigkeit ausbilden seine Persönlichkeit entwickeln Ausstellungen und Konzerte veranstalten

den Kulturaustausch zwischen China und Deutschland fördern Selbstbewusstsein entwickeln und fördern →die Berufswünsche von Studenten untersuchen


Ü7

1. - Was ist denn mit dir passiert

- - -

Beim Fußballspielen habe ich mich am Bein _verletzt_ . Ist die Verletzung schlimm

Ich glaube nicht. Ich warte noch auf das Ergebnis der Untersuchung

- Wer hat dich denn _untersucht - Der Sportarzt unserer Hochschule.

2. - Bist du auch erkältet

- - -

Eigentlich ist meine Erkältung_ längst vorbei, ich huste nur noch ein wenig. Bei mir war es ziemlich schlimm. Mein Hals war entzündet_ und ich hatte Fieber. Wo warst du denn in _Behandlung

- Mich _behandelt_ immer mein Hausarzt. Er hat mir ein Antibiotikum verschrieben.

Die Halsentzündung ist fast weg. Aber ich fühle mich noch ganz schwach. -

Ruh dich gut aus und arbeite noch nicht so viel!



Grammatik



Ü1





Präteritum Infinitiv Präteritum Infinitiv Präteritum Infinitiv

kam kommen zog um umziehen ging gehen bestand bestehen begann beginnen schloss



ab

fing an lief laufen anfangen

wurde werden nahm nehmen fuhr fahren gefiel gefallen

saß sitzen unterhielt unterhalten

schlief schlafen las lesen








abschließen

empfahl empfehlen



trieb treiben fand finden

schrieb schreiben dachte denken

2. Die drei Grundformen bei der unregelmäßigen Bildung



Infinitiv A lesen sehen geben laufen schlafen gefallen rufen waschen heißen anfangen kommen A

schreiben treiben bleiben ziehen fliegen schließen A finden trinken singen beginnen

Präteritum B las sah gab lief

Partizip II A Gelesen

gesehen_____

gegeben gelaufen

schlief_____

gefiel rief wusch hieß fing an kam B

schrieb trieb

geschlafen__

gefallen

gerufen_____ gewaschen___

geheißen angefangen gekommen

B geschrieben

getrieben___

geblieben gezogen

blieb_______

zog flog

geflogen____ geschlossen_

C Gefunden

schloss

B fand trank sang

getrunken____

gesungen

begann______ begonnen____


sprechen schwimmen gewinnen nehmen helfen empfehlen bitten

sprach______

schwamm

gesprochen

geschwommen

gewonnen genommen

gewann_____

nahm half

geholfen_____

empfohlen gebeten gelegen

empfahl_____

bat

liegen lag Ü2



Infinitiv sprechen essen Präteritum ich du

sprach

aß

schlief schliefst

Sie

sprachen aßen

schliefen

er wir

sprach

aß

schlief schliefen

ihr

spracht

aßt

brachte brachtest brachten brachte brachten

sprach

aß

schlafen bringen schlief

brachte

sehen sah

laufen lief

wissen wusste

sah sahst

lief liefst

wusste wusstest

sprachst aßt

sahen liefen wussten

sah sahen

lief liefen

wusste wussten

sprachen aßen

schlieft brachte

t

saht lieft wusstet

sie sprachen aßen

schliefen

brachten

sahen liefen wussten



Ü4



einmal mehrmals


本文来源:https://www.wddqw.com/doc/6b3b9da572fe910ef12d2af90242a8956becaa2a.html